Guten Morgen zusammen,

Hier das nächste Eigenbau / Nachbauversuchsprojekt. Ursprünglich, plante ich ja die Kohlehandlung an dem rechten hinteren Gütergleis. Allerdings sah das sehr beengt aus, weshalb ich was anderes passendes suchte. Gestern mittag fing ich mit einem neuen Projekt an, welches ich für meine Bahn gut gebrauchen könnte und recht einfach nachzubauen ist. Da mir die Vau-Pe Produkte gerade weil sie so schön einfach gehalten sind sehr gefallen, stieß ich auf die Gleisbaubude 201 bzw. 2011. Interessant, vor allem auch deshalb weil ich keine Plastikfenster und -türen benötige.

Bei der Recherche nach Bilder hier im Forum stieß ich auf folgenden Bericht, der natürlich mehr als hilfreich war:

Nur eine kleine Gleisarbeiter-Bude...

Wie auch bei dem ersten Projekt, fing ich mit dem Aufwendigsten an, der Bodenplatte. Aufwendig ist eigentlich der falsche Ausdruck, Fleißarbeit trifft eher zu, weil man hier halt doch etwas länger am Feilen ist, um die Abschrägung rundherum zu fertigen. Nach gut 20 min ist das aber bequem erledigt. Dannach folgten Seitenwände und Dach.



Die Teile winklig zusammengeklebt ist ebenso schnell erledigt



Die Besandungsmethode und der Sand ist der selbe, wie auch an den Wänden der Kohlehandlung und dann folgte auch schon die Lackierung



Leider hatte ich kein Transparentpapier ( weiß grad nicht wie das Zeug für z.B. Laternenbau richtig heißt ) oder Cellon da. Deshalb nahm ich Klarsichtkunststoff ( Verpackungsrest ) und malte da mit 5/0er Pinsel und weißer Farbe Kreuze für die Fensterrahmen auf. In dem Bericht über das Vau-Pe Originalgebäude ist schön zu erkennen, das es ebenfalls von Hand gemalt wurde. Die besten Kreuze verwendete ich dann später



Um die Tür darzustellen, nahm ich ein Stück Reste Karton und prägte die Latten, mit einem Aluprofil ein. Ein gerändelter Tubendeckel würde wohl auch gehen, jedoch ist hier die Rändelung meist zu fein.



Der restliche Zusammenbau der Bude gestaltet sich als sehr einfach. Grundsätzlich grundiere ich alle zu besandete Fläche, wie Bodenplatte und Dach, in einer ähnlichen Farbe, wie der später zu verwendete Sand. Die ersten Kanthölzer ( welche zuvor gebeizt wurden ) des Schwellenstapels klebte ich natürlich ebenso, wie der Mast hinten vor dem Besanden. Das Dach des Gebäudes ist bereits zum Besanden vorbereitet. Hier ging ich genauso, wie bei dem Gebäude der Kohlenhandlung vor.

Weiter ging es mit den Detail

Der Schwellenstapel im Rohbau



Der Mast im Rohbau. Die Isolatoren aus Ponal Express



Hier die Beize welche ich gerne für solche Zwecke benutze, diese habe ich auch in verschiedenen Farben, je nach Verwendungszweck. Um den Schwellenstapel mehrfach beizen zu können, kippte ich die Beize nach dem Aufschütteln ( auch hier setzen sich Pigmente ab ) in ein etwas höheres Gefäß. Der Stapel wurde dann in mehreren Durchgängen gebeizt, bis mir die Farbe gefiel. In den ersten beiden Durchgängen verwendete ich jedoch nicht Moorbraun, sondern Eiche. Dadurch bekommt das Holz diesen interessanten Farbeffekt.
Den Mast hingegen strich ich mehrach mit Pinsel, da ich den Draht und Isolatoren ja zuvor schon befestigte. Die Isolatoren selbst bemalte ich nach dem Austrocknen des Leims mit weiß.





Zum Schluß klebte ich wieder mein Grünzeug ( Klumpflockage, so sieht das Zeug normalerweise aus, wenn es aus der Packung kommt ) mittels Gelförmigen Sekundenkleber auf. Dieses Mal habe ich es nicht umgefärbt.



Hier meine fertige Eigenbau Gleisbaubude vorbildähnlich dem Vau-Pe Modell 201 bzw. 2011. Der Mast ist nur gesteckt und kann im Bedarf auch verdreht werden.







und hier der wahrscheinlich spätere Standort, wo ich ursprünglich die Kohlehandlung angedacht hatte

Hallo zusammen,

witzigerweise kam ich nun durch Zufall an ein Original Vau-Pe 2011. Ich scheu mich nun nicht davor einen direkten Vergleich zu machen.
Abgesehen davon das meine Schwellen etwas zu schmächtig sind, sind die Untershiede gar nicht mal so gravierend

Hallo zusammen,

die Gestaltung der Anlage gestaltet sich schwieriger als erwartet und ich komme nur sehr langsam voran. Derzeit fehlt es immer noch an passenden Häusschen und zdem steh ich im Dilema, das mir die alten Karton/Holzhäuser besser gefallen also die nachfolgenden Plastikhäuser. Beim Mischen der alten mit den nur etwas moderneren Plastikhäuser, ist so eine Sache, hier muß man behutsam vorgehen, damit es zusammen noch stimmig wirkt.

Unerwarteterweise habe ich von unserem lieben Kollegen Peter R ein Hilfspaket bekommen, was eine nette Geste und Weihnachtsgeschenk!!! Vielen Dank an der Stelle nochmals! Meine Freude darüber ist riesig!!!

Zuerst machte ich mich gestern an das Restaurieren eines weiteren Vau-Pe Häuschens ( ich mag Vau-Pe sehr ). Es handelt sich hier um das Häuschen 1022. Leider fehlte die Türe und auch der Schornstein war nicht mehr an seinem Platz, jedoch legte Peter einen bei.

Nachdem ich mir wieder eine passende Türe für das Häuschen bastelte, löste ich vorsichtig das Dach und klebte sie ein. Der Schornstein fand dann auch seinen Weg auf die richtige Stelle. Die Prägung der Türe ist recht fein, sie wird, nachdam der Lack trocken ist, wieder sichtbarer. Das Dach hatte zwar auch schon ein wenig gelitten, jedoch habe ich es weiterverwendet, man darf durchaus noch ein wenig Patina erkennen. Das Grünzeug drumherum, befand sich im üblichen Zustand, daher colorierte ich es nach.



Nach der Teilrestauration sieht das Haus nun so aus und kann weiter verwendet werden.









Meine Faller Plastikbushaltestelle, wird nun durch das schöne Exemplar von Peter ersetzt. Das kleine Teil hatte ich sofort in mein Herz geschlossen. Damit ist der Punkt auch schon mal abgehakt.



Weiterhin macht mir allerdings noch die Gestaltung der Ortschaft etwas Kopfweh, denn die Ortschaft mag mir so noch nicht recht gefallen. Bis dato habe ich aber noch keine bessere und stimmigere Idee. Vielleicht ist die Tankstelle hier doch nicht so passend und das benötigte Areal zu groß. Eventuell, wäre es besser die in den mittleren Bereich zu schieben und mit ein paar etwas größeren Häusern wie z.B. Faller 216 den inneren Ortskern darzustellen.

Meine Kohlehandlung hab ich nun doch wieder an den ursprünglich gedachten Platz hingepackt. Sie paßt recht gut da hin, auch wenn es ein wenig beengt wirkt. Dadurch habe ich den ganzen mittleren Bereich frei für anderweitige Gestaltung. Die alte Fabrik, oder die Brauerei von Faller an die ich erst dachte, passen optisch meiner Meinung nach nicht zum Güterschuppen und den anderen Häusern. Weniger ist hier mehr.

Die Einfahrt dazu wäre dann direkt hinterm Bahnübergang.






Hier nochmal von einer anderen Perspektive. Die Baubude der Gleisarbeite könnte man dann entweder weiter hinten an der Weiche, oder noch weiter hinten im Güterbereich unterbringen.
Problem ist die Gestaltung der Ortschaft selbst, vielleicht hat hier einer von Euch eine bessere Idee



Ansonsten gefällt mir der Bereich dahinten äußerst gut



und nochmal von der Gegenrichtung



auch der direkte Bahnhofsbereich mit der Bushaltestelle und dem Parkplatz links, gefällt mir so.



Zum Schluß mal eine Gesamtansicht, derzeit

Hallo zusammen,

Piece by Piece, oder wie hieß der Song ?

Von einem Vereinskollegen bekam ich eine große Kiste Bastelschrott, die er wiederum irgendwo mal herbekam. Er kann mit den Teile nichts anfangen. Der Inhalt waren wirklich lauter defekte Bahnsteigsteile, die jeder normale Mensch bereits in den gelben Sack befördert hätte. Zumeist waren die Bodenplattenkanten abgeschnitten, Dächer und Dachständer durchgebrochen, warum man auch immer sowas machen muß ? Egal. Es hat mich eine ganze Weile gekostet, um die brauchbaren Teile herauszufischen, die wirklich schlampig gebauten Teile zu zerpflücken und was brauchbares draus zu machen. Hier kam ich auch nicht drumherum, die Plastikteile natur zu belassen, sondern ich mußte sie lackieren, da man sonst die Klebestellen ( stellenweise wurde sogar mit Pattex geklebt! ) wegzubekommen.

Hier mal der traurige Rest, was eventuell noch als Ersatzteil dienen könnte. Bei dem Rest blieb mir dann auch nichts mehr anderes übrig, als zu entsorgen. Interessant die Primex Hallenfragmente. Zwei Hallenschiffe würde es noch ergeben, falls sie jemand benötigt, um seine vll. bestehende Halle zu erweitern. Weiter hinten noch zu sehen, traurige Reste von Kibri, leider nicht mehr komplett.



Ein Faller Bahnsteig B-189 hatte ich noch gehabt, zwei weitere habe ich aus den Schrottteilen noch gerade so zusammen bekommen. Leider fehlten aber die Plastikgläser für die Lampenfassungen, hier mußte ich mir was anderes Überlegen. Bodenplatte und Ständer hab ich in Faller Originalfarbgebung angepaßt und neu lackiert. Zum Glück fällt das nicht so stark auf, wie vermutet. Die Unterlegteile, um an die Märklin M-Gleise anzupassen, waren ebenfalls nicht genug vorhanden, so das ich sie aus PS-Platten nachfertigte.



Als Kind hatte ich diese Bahnsteige inkl. Beleuchtung schon mal, damals schon war ich von dem schönen Effekt sehr angetan. Allerdings, wurden damals die Dächer fest aufgeklebt, weshalb man die Birnchen nicht mehr wechseln konnte. Mit der Zeit gingen immer mehr kaputt. Um das zu umgehen, und weil auch die Plastikglasteile fehlten, nahm ich 5mm warmweiße Leds, konkav und setzte diese in die Öffnungen, wo normalerweise die Birnchen eingesteckt werden. Am Dach strich in dem Bereich der Lampe die Unterseite mattschwarz an, damit hier nichts durchleuchten kann. Ja, ich weiß, die Uhren zeigen unterschiedliche Zeiten an, ich muß die noch austauschen.





Durch die so verbaute Led, ergibt sich ein weitgehenst schönes indirektes Licht.










Und weil ich gerade so schön mit der Beleuchtung beschäftigt war, beleleuchtete ich den Güterschuppen...



... und meine Gleisbaubude, an ihrem neuen Standort gleich mit



Hier noch ein paar recht stimmungsvolle Nachtaufnahmen

Hallo zusammen,

heute hatte ich den letzten Tag vor den Feiertagen frei, daher nutzte ich die Zeit an der Anlage. Es tat sich heute so einiges!

Das Ortsbild gefiel mir einfach nicht, die Tankstelle rechts von der Hauptstrasse in der Siedlung paßte nicht, sie nahm mir dort einfach zu viel Wohnraum weg. Daher verlagerte ich sie auf die andere Seite. Plötzlich hatte ich eine schöne Idee, also los...

Zuerst hab ich mir aus 1,5mm MDF eine kleine Insel gebaut.



und dann ausgeschmückt. Das Schild stammt von einer älteren Tankstelle, die Zapfsäule jedoch von dem Replika Bausatz



Die Tankstelle sitzt nun an der Ecke Hauptstrasse / Bahnhofsstrasse



so von der Bahnhofsstrasse aus gesehen. Der Besitzer wohnt direkt daneben in dem noch zu restaurierenden Faller Häuschen. Die Straßenmarkierung grenzt das Areal ein wenig zu den Strassen ab. Diese klebte ich zuerst mit Malerkrepp ab und tupfte sie dann mit weißer Abtönfarbe auf.



Kommt man über den Bahnübergang, sieht es eigentlich schon mehr nach Stadt aus. Hier sieht man auch warum das Faller Haus noch restauriert werden muß, der Balkon fehlt gänzlich, naja das ist kein Problem.



Ich kann ich noch erinnern, das früher die Dieselsäulen zumeist irgendwo separat aufgestellt wurden. Ich denke das ist ein nettes Detail



Gegenüber am Bahnhof wächst inzwischen schon das erste Grün



Auch am Kiosk. Hier fehlt mir noch so eine Märklin Laterne, die ebenfalls auf die Ecke der Grundplatte Bahnhof kommen soll



Im Bereich Bü, wurde die Zufahrt zum Kohlehändler schon mal grob vorgrundiert. Mit etwas Spachtelmasse modellierte ich die Strasse an dem Märklin Bü etwas an, der Absatz störte mich irgendwie ja doch.



In der Gegenrichtung geschaut, die neue Anordnung der Siedlung. Statt dem Vau-Pe Bungalow ( derzeit nur Platzhalter ) , möchte ich gerne Faller 216, alternativ 213, oder 219 dahin setzen, allerdings muß ich mich da erst einmal auf die Suche begeben. Das würde auf jeden Fall stimmig da aussehen



Überblick über die derzeitige Ortslage

Wenn ich dann mal irgendwann das größere Faller Gebäude ( 213,216 oder 219 ) habe, welches ja etwas höher ist, wird das sehr stimmig zu dem Gebäude des Tankstellenbesitzers passen und den Flair der Hauptstrasse besser unterstreichen. Allerdings, wird dann die Anordnung der Häuser in dem Care, wieder geändert werden müssen. In dem Fall wandert das linke Faller Haus B-200 nach rechts unten, wo derzeit das RS-Modell am Wendekreis sitzt. Die Häuser außen werden mal so bleiben. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, oder wie war das. Eine Ortschaft stimmig zusammenzustellen ist nicht so einfach, vor allem wenn man die Häuser noch nicht hat. Durch die Anordnung der Tankstelle auf der Ecke, sowie die nicht zu den Schienen parallel verlaufende Strasse, wirkt das Ganze auch nicht so starr.



Auf der linken Seite, nachdem ich sowieso die Grünkram Tüte in der Hand hatte, machte ich ebenfalls erste zarte Gehversuche. Leider habe ich derzeit nur eine Tüte Faller Nr. 710, wieviel ich davon genau brauchen werde kann ich derzeit überhaupt nicht abschätzen. Daher setze ich es jetzt mal nur da ein, wo eine es ruhig dezente farbliche Abweichungen geben kann.

Hier übrigens der neue Standort der Gleisbaubude zu sehen. Allerdings jetzt, wo ich es in Bildform sehe, denke ich ich werde sie doch zwischen die Gleise versetzten. Dann fällt das mit dem großen Gleisabstand dort nicht mehr so ins Gewicht, zudem hätten die Sattelzüge etwas mehr Platz um dort am Prellbock, besser um die Ecke zu kommen. Was meint Ihr ?



Auf jeden Fall finde ich das Matieral Faller 710 sehr gut, so das ich damit weiter gestalten werde

Hallo zusammen,

gestern hatte ich Glück und bekam einiges an gefärbten Sägemehl. Die Produkte stammen von Faller und Vau-Pe. Da ich noch nicht alle Gebäude für die Ortschaft zusammen habe ( kommen aber demnächst ). Fing ich mal direkt rund um die Schienen und im hinteren Bereich unter der Brücke an zu begrünen. Um das Streugut zu Kleben, nutze ich einfach Weißleim, streue dann das Material auf und befeuchte es zusätzlich mit Wasser/Spüli. Letzteres hat den Vorteil, das der Kleber dann auch etwas flüssiger wird und sich durch das Material zieht.

Hier mal im Bahnhof zwischen den Gleisen. Als Schotter entschied ich mich für einen Beige/ Braunton. Hier und da kam noch ganz dezent etwas Blumenwiese dazu.
Im hinteren Bereich, streute ich auch schon das erste Grün, ein Mix aus Dunkelgrün und Hellgrün. Büsche, Bäume und weitere Zutaten folgen erst später, hier hab ich noch nicht ausreichend Material.







und mal ein paar Bonusbilder in Sephia

Hallo zusammen,

es geht mal wieder ein wenig weiter. Neben der Beschäftigung mit dem Grünzeugs, läuft parallel auch die Beschaffung diverser Zubehörteile. Inzwischen kamen weitere 5 Märklin Lampen für meinen Bahnhof und Güterbereich dazu. 2 weitere Gebäude nämllich Faller 216 und 219 und 3 Loks dazu. 2 davon habe ich bereits wieder flott gemacht, doch dazu später mehr.

Beim Begrünen hatte ich diverse Grüntöne genommen, beim Verkleben durch die Feuchtigkeit jedoch, verfärbte sich das Dunkelgrün in ein stechendes Blaugrün, welches mir so gar nicht gefallen wollte. Weitere Bilder der Ausgestaltung

Hallo zusammen,

So, meine 01 097 hat nun auch ihre Revision erfahren und fährt einwandfrei. Grund genug mal ein kleines Fotoshooting, mit den Maschinen zu machen. Übrigens, die BR 44 fasziniert mich wirklich, da ist Märklin was ganz besonderes gelungen! Da spürt man tatsächlich Heavy Metall.

Meine drei großen Dampfloks zusammen

Hallo zusammen,

das Projekt ist eingestellt und bereits abgebaut. Ich habe die Lust an der Märklin schlichtweg verloren.

Hallo Klaus,

naja, irgendwann ist auch bei mir der Platz zu Ende. Nachbauen kannst sie aber trotzdem gerne. Von mir aus kannst Du sie auch gerne haben.

In einem Anhänger wären die Teile gut zu transportieren ( 2 Stück 1,15m x 1,05m ). Mit 2 Transportplatten könnte man sie auch platzsparend zusammenschrauben.

Hallo zusammen,

stand der Dinge hier ist nun, das ein ehemaliger Vereinskollege ( ich bin Anfang des Jahres aus dem Verein ausgetreten ) die Anlage nun gekauft hat. Sie wird also weiter Leben. Die Fahrzeuge stehen jetzt allerdings nicht mehr nutzbar, sinnlos bei mir herum. Wahrscheinlich werde ich mich davon auch trennen. Als eingefleischter 2L Fahrer, werde ich auch künftig dabei bleiben. Es war halt auch nur ein Ausflug. Demnächst mache ich eine Aufstellung der Fahrzeuge und werde sie hier zum Verkauf anbieten. Am liebsten wäre mir natürlich das gesamte Rollmaterial komplett abzugeben.

Guten Morgen zusammen,

den "ungeliebten" Märklin Bericht wieder zu erstellen hat leider, aufgrund der sehr vielen Bilder länger gedauert, als gedacht. Es war ziemlich schwierig, die richtigen Bilder für die richtige Stelle zu zu ordnen, Trotzdem hab ich es nach gut 7 Stunden geschafft. Das war nun der letzte Bericht, den ich noch zu rekonstruieren hatte. Viel Spaß damit