Ich wurde Ende 1951 in Zagreb, Kroatien, geboren. Mein Vater war Reiseleiter, konnte also durch Europa reisen und brachte mir Ende 1960 ein kleines Märklin-Set als Geschenk mit.
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Im folgenden Jahr reiste ich zu meiner Tante nach Verona und später in die Schweiz zu meinem Onkel, also kaufte ich weitere Schienen und Waggons.
Die erste Anlage befand sich unter dem Bett, aber als es zu klein wurde, wurde eine zweite Anlage geschaffen, die sich darüber an der Wand erhob.
1964 fing ich an, ernsthaftere Anlagen zu bauen, mein Onkel half mir, einen Holzrahmen zu bauen
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Es war schon eine seriöse Anlage, aber als ich nach 3 Jahren alles damit fertig hatte, beschloss ich, eine neue mit besserer Gleislage und 2 Bahnhöfen zu bauen
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Später werde ich ausführlicher darüber schreiben sowie über die zahlreichen Anlagen, die ich bei anderen gemacht habe, reicht das für den Anfang? Da ich in vielen Foren im In- und Ausland aktiv bin, werde ich leider nicht viel hier sein können.

Moin Borna
...aus dem Celler Land
Herzlich Willkommen im make-moba Forum
Teile deine Erfahrungen und Anlagenberichte mit uns.
Viele Grüße
Gerd

Danke für den netten Empfang!
Ich werde mich an das Einfügen von Bildern etwas gewöhnen müssen, da es in einigen anderen Foren mit Drag&Drop viel einfacher ist und ohne die Begrenzung der Bildgröße, die automatisch verkleinert wird. Ich bewahre meine Bilder in Google-Alben in Größe 1.200 auf, also mache ich alles Was ich hier vorschlage, muss reduziert werden.

Etwas mehr zu den ersten richtigen Anlagen, ich habe zu spät gemerkt, dass ich 2 Rückschleifen in eine Richtung gemacht habe und dass die Anstiege ziemlich groß waren. Damals hatte ich keine Häuser mehr, also lag der meiste Platz in den Bergen. Der Entwurf sieht ungefähr so ​​aus:

Ich hatte mehr Informationen über den nächsten, also bekam er 2 Stationen und mehr Einrichtungen





Ich hatte kein Geld für die Märklin-Oberleitung, also habe ich die Kleinbahn erfolgreich genutzt



Der Hügel auf der linken Seite öffnete sich und beherbergte den Lichttransformator und mehrere Relais, weil ich eine automatische Fahrt für 4 Züge mit Schaltschienen gemacht hatte








Ich ging damals auf ein klassisches Gymnasium, ein Musikgymnasium (Trompete und Klavier), spielte Wasserball und fuhr Kartrennen (zu viel von allem)

Hallole

auch ich möchte dich hier recht herzlich Willkommen heißen im Forum

grüße Marc

Danke für den netten Empfang!
Gegen Ende des Jahres 1969 gründete eine bunte Gruppe von Modellbauern den „Club of Railway Modelers Zagreb“

Den Club gibt es heute noch, inzwischen haben ihn Hunderte von Interessierten durchlaufen. In letzter Zeit gibt es leider nur noch etwa 10 jüngere und höchstens 20 ältere Mitglieder. Leider stirbt dieses Hobby in unserer Region aus. Ich werde mehr über den Club in einem separaten Thema schreiben.

Im Technischen Museum haben wir alle paar Jahre Ausstellungen gemacht, bei der ersten war meine Zweitanlage und bei der nächsten habe ich temporär eine ähnlich unserem Hauptbahnhof aufgebaut

Ich hatte einen Freund in der Mehano-Spielzeugfabrik, also fing ich bald an, Anlagen für sie herzustellen, um sie in Kaufhäusern auszustellen. Es gab 6 verschiedene mit der gleichen Größe von 220x120 cm

Ich habe 2 Anlagen für die Armee auf Bestellung für ihre taktischen Übungen hergestellt, eine war 120 x 240 cm und die andere 220 x 440 cm. Ich habe an vielen Anlagen von Freunden oder Vereinsmitgliedern gearbeitet oder mitgebaut





Ich war in "Narodna tehnika" aktiv und reiste mit Zügen und Anlagen zu zahlreichen Ausstellungen im ehemaligen Jugoslawien

1974 filmte ein Team unseres Clubs die Schmalspurbahn, die vor ihrer Schließung nach Dubrovnik führte. die in einem separaten Thema behandelt werden

1972 und 1973 war ich im damaligen West-Berlin, studierte bei der Firma ICS (Internationale Computersysteme) als Programmierer, aber mit der Einführung hoher Zölle in Jugoslawien scheiterte der vereinbarte Job, also bekam ich 1974 einen Job im Technischen Museum in Zagreb

Ich arbeitete als Demonstrator, zunächst im Straßenverkehr und bald in allen Abteilungen. Da ich mich in vielen Berufen auskannte, war ich auch Restaurator, Fotograf und Organisator von Ausstellungen.

Mit Hilfe von Freunden aus dem Verein restaurierte ich diese Schmalspurlokomotive, später ein Dampfschiff und viele kleinere Exponate.

Das Museum war ein kleines Kollektiv, je mehr ich arbeitete, desto eifersüchtiger und subversiver, also verließ ich es nach 4 Jahren.
/Fortgesetzt werden/

Moin Borna,


willkommen auch aus Münster - herrliche schwarz-weiß Aufnahmen, die du uns hier präsentierst !


große Klasse

Nach dem Technischen Museum habe ich kurze Zeit bei Adriafilm als Aufnahmeorganisator gearbeitet und dann eine Stelle als Tonmeister beim Kroatischen Rundfunk bekommen.
Bald spezialisierte ich mich auf Studioaufnahmen verschiedener Orchester, Aufnahmen von Konzerten und anderen Veranstaltungen im Lisinski-Konzertsaal. In 36 Jahren hatte ich mindestens 500 Aufnahmen und mindestens 500 Konzerte aller Art
Als es keine Aufnahmen oder Konzerte gab, habe ich an diversen Aufnahmen von Talkshows gearbeitet. 1990 wurde sowohl im Parlament der Republik Kroatien als auch in der Regierung ein Tonstudio gebaut, das nach Lisinski zu meiner zweiten Priorität wurde, aber wenn es nötig war, ging ich auch zu Außenaufnahmen
Ich kann sagen, dass ich mich keineswegs gelangweilt habe, es gab Tage, an denen ich in 3 Jobs gearbeitet habe! In den letzten 5 Jahren vor der Pensionierung habe ich mehr Ruhe bekommen, weil ich hauptsächlich an der Digitalisierung von Radio-Phono-Material gearbeitet habe.
In den frühen 70er Jahren fing ich an, Autos für mich und meine Familie, Verwandte und Freunde zu reparieren, zunächst waren es nur kleinere Dienstleistungen und Reparaturen, aber im Laufe der Zeit arbeitete ich immer komplizierter und beschäftigte 2-3 Freunde in verschiedenen Werkstätten

Die erste Garage war eine kleine 16 Quadratmeter, und jetzt habe ich eine von 50 und 2 weitere Lagerräume mit etwa 20 Quadratmetern.
Neben der normalen Arbeit beim Radio war die Arbeit an Autos für mich ein Gegengewicht weil ich körperlich gearbeitet und versucht habe, so viel wie möglich
draußen in der Luft zu sein. Ich war normalerweise von früh morgens bis mittags oder länger in der Garage und ging dann bis zum Abend direkt zum Schießen.
Ich erwarb Werkzeuge und lernte schweißen und mit Blechen zu arbeiten, ich machte Unter- und Innenschutz, Lackierung, Service und allgemeine Motorreparaturen, Elektrik. Wenn ich etwas nicht wusste oder konnte, ging ich zu Freunden, mit denen ich früher Kartrennen gefahren bin, die professionelle Werkstätten hatten.
Dies war mein zweiter BMW, den ich aus Teilen eines älteren E 12 mit einer E 28-Karosserie gebaut habe und der einen 7er E 23-Motor und einige Teile seiner Aufhängung hatte; alles wurde bis auf die letzte schraube zerlegt und nach der dekoration zusammengebaut

Ich kann grob schätzen, dass ich in den letzten 40 Jahren an mindestens 1.000 Wagen ernsthafter gearbeitet habe, in den letzten Jahren habe ich diese Tätigkeiten reduziert und mich mehr den Kleinbahnen gewidmet.