Bevor ich mit dem Bau der Anlage im Keller begann, habe ich vorläufig das Konzept der Anlage, an der ich auf See arbeite, erstellt Es wird eine Station voraus, eine weitere versteckte Station dahinter und eine dritte Station darüber geben Es wird schmal sein, 100 cm auf einer Seite, nur 65 in der Mitte und 85 cm am anderen Ende. Die Länge beträgt 510 cm (wird im Untergeschoss auf 485 cm gekürzt) Die Anordnung einiger Weichen wird sich ändern und es wird im Laufe der Zeit einige kleine Unterschiede geben Die Gleise habe ich provisorisch aus Pappe und Styropor zusammengebaut Ich konnte nicht widerstehen, ein bisschen herumzuspielen
In der nächsten Fortsetzung beginnt die eigentliche Arbeit auf See
ich freue mich schon sehr auf den langen Bericht, der hier folgen wird. Du schreibst, du baust die Anlage in der Nähe von einem Meer. Wie verhält es sich da eigentlich mit Luftfeuchtigkeit und Rost ?
Guten Morgen! Jurandvor ist ein kleines Dorf in der Nähe der größeren Stadt Baška auf der Insel Krk, die Luftentfernung vom Meer beträgt etwa 1 Kilometer. Jeden Herbst vor der Abfahrt streiche ich die Schienen dünn mit ATF-Öl ein und bedecke die Anlagen mit einer Plane, damit ich keine Probleme mit Rost habe. Blick vom Dach meines Hauses auf Baška und das Meer Es ist nah genug, um zu Fuß oder mit dem Fahrrad schwimmen zu gehen, aber weit genug, um ruhig im Ort zu sein. In der Nebensaison hat Jurandvor etwa 300 Einwohner und Baška etwas mehr als 1.000. Von meiner Wohnung in Zagreb nach Jurandvor sind es genau 200 Kilometer, wenn ich reise, wenn es keine Menschenmassen gibt, brauche ich 2 Stunden bequemes Fahren mit dem Auto.
Ich habe die Anlage in 3 Teilen gemacht, damit sie bei einem Umzug zerlegt werden kann Ich hatte einige Materialien vom Dach und den Resten alter Möbel, also habe ich alles verwendet, um den Rahmen zu machen
Unterseite und die obere
Hier gibt es bereits eine Planänderung Die erste Testfahrt auf der improvisierten Eisenbahn
Danke, diese Anlage wird keine High-End- und Anspruchsvolle sein, ich werde gelegentlich bei schlechtem Wetter oder übermäßig heiß daran arbeiten, ohne zu hetzen. Das gesamte Material darauf ist mindestens 40 Jahre alt und stammte von einer früheren Anlage.
In der Hidden Station habe ich aus Platzgründen alle Tracks komprimiert Der Anstieg geht außen, ist also etwas milder als 4% Alle Oberteile sind abnehmbar Ich habe die sichtbaren Teile des Rahmens mit weißem Lack bemalt
Ich fing an, eine lange Unterwand in Styrodur zu machen Hier ist es etwas eng Hier habe ich das Relief mit dickeren Styroporstücken gemacht
An den Unterwänden habe ich geduldig die Steine geschnitzt, was ich bewusst anders gemacht habe
Ich habe alles aus mehreren Teilen gemacht, die ich leicht entfernen kann Die Färbung erfolgte in mehreren Schritten Hier wird es viel Arbeit geben Auf das Styroporrelief habe ich eine dünne Schicht flexiblen Fliesenkleber aufgetragen Die Anlage verfügt über Schienen, die über 50 Jahre alt sind Sie sollten immer einen großen Vorrat an kurzen Schienen haben
Ich habe die Schienen so gestapelt, dass ich sie an den Plattenstößen immer gut trennen konnte
Danke, das Schwierigste war der Anfang, aber ich musste nicht alles auf einmal und schnell machen. Später habe ich die Ziegel ein wenig gebeizt Ich sammelte aufgebrühte Teeblätter, die ich trocknete und später grün färbte Und dann habe ich es mit Holzfix an die Wände geklebt wie Efeu
Ich malte die Brücken mit Sprühfarbe, diese blauen gefallen mir besser als die grauen aus Plastik Später, wenn die Hauptsache erledigt ist, werde ich die Zäune und die Gehfläche separat streichen
Das Substrat für den Streifen besteht aus zwei 3 mm dicken Schichten, die als Substrat für Laminate verwendet werden An anderen Stellen habe ich ein 5 mm dickes Schwammpad angebracht (das gilt auch für Laminate)
Es dämpft etwas die lauten Märklin-Züge, obwohl ich es mag, wenn man den Zug hört.
Zitat von Borna T im Beitrag #12Das Substrat für den Streifen besteht aus zwei 3 mm dicken Schichten, die als Substrat für Laminate verwendet werden
Hallo Borna,
auch eine gute Idee, es muss nicht immer Kork sein und dämpft die Schallübertragung zur Anlage möglicherweise noch besser. Ich denke mal, die Züge auf den Belchgleisen sind auch so noch laut genug, nur die Resonanz über die Anlage fällt weitgehend weg.
Die oberen Teile der Anlage habe ich wieder entfernt weil ich auch an der versteckten Station eine Schalldämmung installiert habe Ich klebe alles mit Holzlei
Ich habe viele bunte Drähte vorbereitet Die Signale sind 6 mm niedriger, was es besser aussehen lässt
Habe mir eine kleine Probefahrt gegönnt, ein paar Schienenstöße müssen noch repariert werden
Die Drähte vervielfachten sich schnell, also war es Zeit, das Bedienfeld zu machen Vorläufiger Zeitplan (Rele werden unterschiedlich sein) Die ersten Skizzen der Verbindung
Die Platte steht so, kann aber zum Anschließen untergeschoben oder ganz entfernt werden Da alle Teile des Systems demontiert werden können, werden die Kabel mit Steckern verbunden Auch für sie mussten Anschlusspläne erstellt werden (Am Ende werden es noch viele mehr sein)
Auch der Masterplan für die Fusion wurde im Laufe der Zeit erweitert Anschlussanordnung der ankommenden Drähte an die Platine
Gleichzeitig habe ich im Tunnel Oberleitungsstützen montiert
Ich kann größere Spannweiten haben, da ich 2 mm massiven Messingdraht verwenden werde, die Pfosten sind 3 mm Für isolierte Abschnitte wurden Pertinax-Fliesen verwendet
Wenn ich in der Natur spazieren gehe, finde ich immer etwas Passendes für die Anlage https://lh3.googleusercontent.com/pw/AMW...ser=0authuser=0" border=0>
Ganz am Meeresrand gibt es Sand mit einer ähnlichen Farbe wie Märklins Spuren (muss noch gesiebt werden) Farbige und getrocknete Teeblätter
Bevor die Pfosten mit der Brücke verklebt wurden, mussten sie exakt zugeschnitten werden Kontaktnetztest im Tunnelbereich
Danach konnte ich mich dazu durchringen, die oberen Teile zu verbinden
wird langsam immer besser. Mir gehen so langsam die Argumente aus, wegen meinem eigenen Anlagenbericht, der noch wartet in der Pipeline. Mir fehlen halt noch gute Fotos.
Ich benutzte einen kleinen Schraubstock, um den Stecker beim Löten der Drähte zu halten
Sperrung der Haltestellen bei der Oberleitung
Bevor ich den Tunnel verlasse, schließe ich den Messingdraht an Märklins Oberleitung an
An der Stelle, wo die Substrate getrennt werden können, enden die Drähte nebeneinander Die isolierten Stellen werden verbunden und die Drähte gehen zum Stecker Ich habe 2 LED-Beleuchtungspanels von 30 wa über dem System platziert
Die rote Schriftart ist grundsätzlich der Moderation vorbehalten.
Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 2 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Foren Spende
Hallo !
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.
Foren-Chat
3
www.make-moba.de
Thema drucken
26.12.2022 21:56
Antworten
https://lh3.googleusercontent.com/pw/AMW...ser=0authuser=0" border=0>
