egal welche Piko Lok Du hast, die Laufen alle sehr gut, Ob Hobby, Expert, oder Profiline. Nur die allereinfachsten Starterloks, die für Junior gedacht sind kenne ich nicht. Ansonsten ist Piko für mich schon lange die Nr. 1 im 2L Bereich
ich weiß nicht, die Uhlenbrock Decoder tausche ich gleich immer aus, wenn ich Decoder parat habe.
Das ist jetzt eine Hobby Lok, mit eben besagtem Uhlenbrock Decoder. Einstellen, fast Fehlanzeige, oder ich bin zu Blöd die CV Liste von Uhlenbrock zu lesen...... Zudem fuhr die Lok mit Ursprungsdecoder auf der Anlage los, als ich den Stahlzug mit der BR 234 nach oben holte.
Ansonsten zieht die Lok auch gut was weg und das mit nur 2 Haftreifen.
was die Haftreifen angeht, gibt es gerade für die Hobbyloks BR 189, oder auch Taurus als Ersatzteil bedruckte Räder mit Bremsscheiben mit und ohne Haftreifen zum nachrüsten, kosten um die 6-8 Euro pro paar. Was die Uhlenbrock Dekoder angeht, sind auch nicht schwerer als Lenz, oder Märklin Dekoder einzustellen, aber eben noch lange nicht so komfortabel wie ESU. Was Die Motorregelung angeht, die allermeisten Motoren kommen mit der recht soft eingestellten Motorregelung klar. Von den Fahreigenschaften bzw. den Fahrstufen her sind sie etwas grober, das stimmt. Kommt aber daher das sie halt mit nur 28 Fahrstufen fahren und bei 28 /128 Fahrstufen eben auf 28 Fahrstufen geregelt werden. Je langsamer also eine Lok eine Lok in der Vmax ist, umso mehr Stufen und um so feinfühliger wird aber auch der Dekoder. Jetzt kommt es natürlich auch noch drauf an aus welcher Generation der Dekoder stammt, die letzen beiden Generationen mit dem SinusDrive fand ich ok, immerhin hab ich ca 1/3 meiner Loks mit Uhlenbrock bestückt, der Rest ausschließlich mit ESU V4, oder V5, wobei ich den V4 eigentlich lieber mag. Der V5 hat zu viele und zu umständlich zu programmierende Bremsfunktionen. Gerade, wenn man einen Sounddekoder und mit Software, so wie ich in meinem Fall steuert.
ich bin gerade dabei, das Gleis im Sichtbaren Bereich zu tauschen. Aber davon nehme ich erstmal wieder abstand. Der Grund ist relativ einfach: Das C-Gleis ist für mich kein Gleis was man im sichtbaren Bereich auch nur annähernd gebrauchen kann. Also nahm ich wieder das K-Gleis. Bis vor 1 Stunde war das auch im schon festen Bereich alles im tadellosen Zustand. Als ich dann wieder Strom zum Fahren drauf gegeben habe, kam ein Kurzschluss. Aber so einer, der die z21 nicht zum Auslösen bringt, aber wohl die Schwellen schmelzen lässt. Darauf hab ich keinen Bock und werde meine Anlage komplett abbauen.
Ich kann auf sowas echt verzichten und werde wohl komplett auf 2 Leiter Gleis ohne Pukos wechseln.
Auf jeden Fall werde ich mich ersteinmal von sämtlichen Foren zurückziehen um Abstand zu gewinnen und ob ich jemals zurückkomme, kann ich heute nicht sagen. Ich wünsche Euch allen viel Gesundheit und viel Spaß mit der MoBa..... mir isser vergangen.
Deinen Frust kann ich verstehen, würde aber dennoch (wie schon Gerd) vorschlagen, mal eine Nacht drüber zu schlafen und dann drüber nachzudenken, ob eventuell ein wenig zu viel der optischen Nachbehandlung an den Märklin Gleisen zu irgendwelchen leitfähigen Brücken an den Schienenstößen (zwischen Profil oben und Mittelleiter unten liegen am Stoß nur Bruchteile von Millimetern) geführt haben könnte, auf die dann eben die Elektrik "nicht gut zu sprechen war. Eventuell könnte man auch einen Meßvorgang (Isolationswiderstand) einfügen, bevor man nach einem Umbau wieder Saft auf die Gleise gibt? So weit meine (völlig unmaßgebliche) Meinung dazu.
Also: Kopf hoch, das wird wieder
Gruß Gerrit
Manuel K findet das Top
1 Mitglied hat sich bedankt!
alles schön und gut. Die Gleise sind zwar nicht neu gewesen, aber dennoch in Ordnung. Ich habe jedes Gleis vor dem verlegen geprüft. Zudem war bis auf das befestigen der Schwellen, nichts weiter passiert. Auch habe ich die empfindlichsten Loks genommen, die ich habe um damit Testfahrten im neu ausgelegten Bereich zu machen. Und nach dem befestigen, was im Großen und Ganzen keine 10 Minuten dauerte, habe ich erneute Probefahrten gemacht. Ich habe für 5 Meter Gleis etwa 5 Tage gebraucht, eben weil ich alles ganz genau gemacht habe. Und nun ein Kurzschluss der aus heiterem Himmel kommt wo das Gleis schon seit gut 2,5 Wochen fest auf dem Kork liegt
Da kann einem dann schonmal die Hutschnur reißen. Von daher hab ich dann so reagiert wie ich reagiert habe und das bleibt jetzt so, fürs erste.
den Frust und Ärger kann ich verstehen, zumal ich das gleiche Spiel damals aus dem Verein her kenne. Die komische Clips, Klammer, was weiß ich Verbindung da unter dem C-Gleis ( für teurers Geld ) ist der größte Mist. Auch beim K-Gleis, vor allem wenn man es gelötet hat ist problematisch. Solche Probleme kennen wir vom 2L Gleis gar nicht.
Ich würde an Deiner Stelle auch nicht die Flinte ins Korn schmeißen, denn es wäre schade, um die bereits geleistete Zeit. Schlaf mal drüber. Du wirst es schon noch hinbekommen. Heut sitzt der Frust noch Tief, morgen sieht die Welt schon anders aus
da mir der Kurzschluss keine Ruhe gelassen hat, hab ich heute mal alle Gleise durch geschaut. Das eine Gleis, wo der Kurze war, konnte ich heraus fischen, das 2. Gleis leider nicht mehr. Es ist nicht mehr möglich, die Ursache des Kurzen herauszufinden. Die Laschen für den Mittelleiter sind soweit i.O. gewesen, genauso wie das Plastestück, was Schiene und Mittelleiterlaschen trennt. Feuchtigkeit kann ich ausschließen und auch das sich der Kork zusammengezogen hat. Den habe ich absolut Flächig verklebt, mit Korkkleber. der ist nicht Elastisch. Die Luftfeuchte im Zimmer ist zwischen 45 und 60 % je nach Tageszeit.
jetzt mal ganz banal, vielleicht hat irgendwo etwas metallisches in den Gleisen gelegen ? Ne, Schraube, eine Klammer, Draht, irgendwas ? Bei Bau kommts ja öfter mal vor das was in den Gleisen liegt. Vielleicht ist aber irgendwo auch noch eine Schraube drin ( Befestigung vorm Schottern ), die unglücklich eingeschraubt wurde ? Funktionieren die Weichen zuverlässig, oder ist da vielleicht irgendwo ein Hund drin ?
Tröste Dich heute wollte ich mit dem Stellpult für die Minitrix anfangen, 2 Löcher hab ich gebohrt, Feierabend. Die Akkus beider Akkuschrauber leer, manchmal könnte man echt oval werden
Manuel, ich war da nicht mal in der Nähe um ein Gleis mit der Trennscheibe zu schneiden und um Drähte anzulöten. Als ich die Gleise abgenommen habe, gestern, war der Untergrund dort absolut sauber.
Klar gehört sowas dazu, aber bitte nicht immer bei mir und vor allem nicht, wenn ich absolut ruhig und sauber arbeite und mir für jedes Gleis Zeit lasse.
Jürgen, hast du einen Netzstecker anders in die Steckdose gesteckt? Bei AC Bahn ist das relativ egal, aber ich glaube bei DC Bahn eben nicht. Einfach mal ausprobieren. Auch kann es sein, das einer der Trafos einen Schutzleiter hat, der normal nicht da hin gehört. Möglichkeiten gibt es da dutzende.
Beide Trafos von der Bahn abklemmen und ans Netz legen. Dann hilft eigentlich nur noch ein Meßgerät.
Du das war nicht auf Dich alleine bezogen und kann jedem passieren, auch den gewissenhaftesten. Hatte auch mal so was, war im Schattenbahnhof ( Verein damals ) am werkeln und öfter Kurzschluß. Letztlich habe ich ihn selbst ausgelöst, weil ich mit dem Uhrband auf den Schienen lag
ich hab heute aus purer Langeweile wieder angefangen, die K-Gleise im Sichtbaren Bereich auszulegen. Mangels normaler Weichen lege ich das ganze etwas anders, als bisher und mit Bogenweichen.
ein kleiner Nachtrag zum Kurzschluss: Ich denke ich habe den Fehler gefunden und kann froh sein, das der so frühzeitig aufgetreten ist. Und zwar habe ich einen Massedraht direkt an einen Gleisverbinder gelötet. Soweit so normal, machen die 2 Leiterfahrer ja auch. Aber ich hab nicht bedacht, das sich so ein Gleisschuh u.-U. auch bewegen kann und wenn es nur ein paar hundertstel sind. Das reicht manchmal schon um einen Modellbahner dann zum rotieren zu bringen. So ist mir das dann wohl passiert. Warum aber die Auswirkungen dann erst in 1,5 Meter Entfernung zum Einspeisepunkt bemerkbar machten und die z21 nicht ausgelöst hatte, da bin ich echt überfragt.
Warum ich das heute schreibe? Ich hab gestern die Anlage eingeschaltet und hatte erneut den selben Fehler, also bin ich diesmal auf die Suche gegangen und siehe da, ein Massedraht ist gegen das Metall vom Mittelleiter gekommen. Laschen waren keine vorhanden oder waren umgebogen (von vorherigen Aufbauten) und bei einem Bogen habe ich dann ein neues Flexgleis genommen, eben um solche Kurzschlüsse zu mindern.
Um weitere Bewegungen des Gleisschuhs zu verhindern hab ich den gestern dann auch gleich mit Sekundenkleber festgesetzt, ebenso einen 2. Gleisschuh wo ebenfalls ein Massekabel dran gelötet ist. Ein oder 2 Einspeisepunkte werde wohl noch kommen, und da werd ich dann ebenso verfahren.
Man lernt eben nie aus
Nun, jetzt bin ich auf jeden Fall schlauer und pass noch mehr auf.
ja mit Sekundenkleber hat nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Die Gleisschuhe bewegen sich leider immernoch. Jetzt muss ich wohl diese auf einer Seite anlöten. Und das im festen Zustand. Oder ich stopfe die Löcher wo die Drähte durch die Platte gehen zu, dann ist von da aus schon mal weniger Platz zum bewegen. Das werd ich dann mal ausprobieren.
so richtig zum Bauen und Basteln komme ich derzeit nur selten, daher ---> kein Fortschritt.
Aber so ein paar Testfahrten mit den verschiedenen Loks mache ich durchaus mal. Und dabei ist mir aufgefallen, das der Decoder (ein msd/3 von Märklin) den "Kurzschluss" verursacht. Wie ich darauf gekommen bin?! Indem ich die Lok während des Vorgangs einfach vom Gleis genommen habe.
Ich bin immer wieder erstaunt wie der Strom (als solches) einen immer wieder verwirren kann und die Ursache auch immer wieder eine andere sein kann, als man ursprünglich meint auf der Spur zu sein.
Nichts desto trotz habe ich die Gleisschuhe mit den angelöteten Drähten fixiert, einfach um eine Fehlerquelle weniger zu haben.
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16.01.2022 17:09
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