bin mir noch nicht so sicher, wo und wie ich meine Anlage hier vorstellen soll und kann. Schließlich ist das Projekt schon weit gediehen. Ich versuche es einfach mal so:
In den 80er Jahren reifte der Plan, eine Modellbahnanlage nach einem konkreten Vorbild zu bauen. Dabei sollte der gewählte Abschnitt folgende Kriterien erfüllen:
1. Kurzer Streckenabschnitt zwischen zwei Tunneln
2. Frühe Elektrifizierung der Strecke
3. Einsatz von interessanten Rollmaterial
Die Wahl fiel auf die linke Rheinstrecke mit dem Abschnitt zwischen Bett- und Kammerecktunnel. Die Platzverhältnisse lassen eine nahezu maßstäbliche Nachbildung bei einer Raumlänge von 4 Metern zu.
Mein erster Nachbau des Abschnitts, der ab 1988 entstand, war zunächst noch 50 cm kürzer. Nach einem Umzug im Jahr 1993 begann der Aufbau der aktuellen Anlage.
Um etwas mehr Betrieb im sichtbaren Teil der Anlage zu ermöglichen, wollte ich auf einer zweiten Ebene einen kleinen Bahnhof nachbauen. Nun zeigte sich, dass ich bei der Wahl des ersten Abschnitts eine gute Wahl getroffen hatte, denn der Bahnhof von St. Goar liegt unweit des zunächst gewählten Streckenabschnitts. Die Züge, die zwischen beiden Ebenen unterwegs sind, legen auf ihrer Fahrt etwa die Strecke zurück, die auch in der Realität zu befahren wäre.
Die Karte zeigt die Lage der beiden Abschnitte "Bahnhof St. Goar" und "Zwischen Bett- und Kammerecktunnel".
Hier einige Bilder der Anlage.
Das Nordportal des Banktunnel mit den Ausfahrtsignalen vom Bahnhof St. Goar
Der Bahnsteig von St. Goar auf dem oberen Anlageteil
Die untere Ebene bildet den Streckenabschnitt zwischen Bett- und Kammerecktunnel nach. Im Hintergrund das Südportal des Bettunnel und im Vordergrund das Nordportal des Kammerecktunnel.
Hier ein sehr altes Bild, auf dem die beiden Anlagenebenen zu erkennen sind.
Die Anlage lässt es mit etwas guten Willen zu, Züge von 1957 bis heute halbwegs glaubhaft einzusetzen.
Soweit für heute.
Vielleicht habt Ihr ja einen Vorschlag, wie ich Rheinmodellbahn am Besten hier präsentieren könnte. :)
ich finde Du hast bereits eine gute Einleitung. Es ist in der Tat schwierig alles herüber zu bekommen, zudem werden manche Beiträge auch etwas aus dem zusammenhalt herausgerissen, wo man ggf. den Text korrigieren sollte. Hab das selbst bei meinen sehr vielen Berichten auch gemerkt, das es da manchmal sogar sinnvoller gewesen wäre einen komplett neuen Bericht zu verfassen. Aber das liegt in eigenem Ermessen.
Um es zu einfachen, mein Vorschlag, Einleitung mit kurzem Querschnitt und dann vielleicht nach Möglichkeit das letzte Jahr eventuell auch als kurzer Querschnitt
wie schön im neuen Forum weiter im Austausch zu bleiben.
@ Manuel Dir gebührt ein besondere Dank. Hast schon wieder so viel Arbeit in den neuen Auftritt gesteckt. Vielen Dank noch für den Anruf zum Übertrag meiner alten Beiträge. Ich hoffe, dass ich noch so einiges rüber schaufeln kann.
Für alle, die mein Projekt noch kennen, der neuste Sachstand in aller Kürze.
Die Digitalanlage funktioniert wieder. Ein Datenkabel und ein übervoller Speicher in der Zentraleinheit waren die Übeltäter.
14 Züge sind auf dem Richtungsgleis Koblenz - Bingerbrück unterwegs. Die längsten Züge haben 14 Persoenenwagen und fast 40 Güterwagen. Damit bin ich sehr zufrieden. Das Rollmaterial ist im Jahr 1957 unterwegs.
Nachdem die untere Ebene betrieblich rund läuft, habe ich die zweite Ebene im Schattenbahnhof eingezogen. Jetzt steht die Verlegung der Gleise und die Verdrahtung des Richtungsgleises Bingerbrück - Koblenz an.
schön dass Du auch wieder dabei bist, und auch schon mit dem Schreiben begonnen hast. Bei Deinem ersten Beitrag habe ich mal die fehlenden Bilder aus dem alten Forum ergänzt. Der Übersichtsplan war allerdings zu groß, so dass ich ihn verkleinert und über meinen Account bei picr.de wieder hochgeladen habe. Ich hoffe Du bist damit einverstanden. Mit den Bildern Deines neuen Beitrags hat mein Firefox allerdings Probleme. Sie werden nicht angzeigt, sondern nur ein kleines Quadrat . Wenn ich mir den Bildlink zu Deiner Internetseite direkt ansehen möchte, kommt folgende Sicherheitswarnung: Bei den alten Fotos gibt es keine Probleme und auch bei dem Link zu Deiner Internetseite nicht.
Wenn du noch Hilfe brauchst beim Übertragen Deiner Berichte aus dem alten Forum, gib mir Bescheid. Ich bin ab morgen Abend wieder zu erreichen.
mit der Sicherheitswahrung kann ich auch nichts anfangen. Ich denke, es liegt an der alten Software für meine Seite. Darum muss ich mich noch kümmern. Aktuell versuche ich jedoch die zweite Schattenbahnhofsebene aufzubauen um dann auf beiden Gleisen Betrieb zu machen. Mit Firefox werden auch im Stummi-Forum viele Bilder nicht mehr angezeigt. Bei mir klappt das dort. Bei andern Beiträgen nicht.
jetzt kann ich die Fotos auch sehen. Da es mit den alten Fotos auch keine Probleme gibt, habe ich die Sicherheitswarnung einmal ignoriert. Jetzt klappt alles einwandfrei. Das geht ja zügig voran bei Dir, schon die zweite Ebene. Schön, dass die Züge wieder rollen.
nach sehr vielen Überlegungen und Skizzen für die neue Anlage "Rheinmodellbahn" bin ich jetzt wohl soweit, die ideale Nutzung der Räume gefunden zu haben. Hier der vorgesehene Gleisplan. Bin gespannt auf Eure Reaktionen. :)
Die Kellerwände sind grau hervor gehoben. Zwei übereinander liegende Schattenbahnhöfe sind in einem angrenzenden Keller untergebracht. 22 Züge finden dort hoffentlich einmal Platz. Ursprünglich wollte ich auch die Strecke zwischen Kammerecktunnel und Banktunnel gegenüber der Loreley nachbauen. Leider fehlt der Platz. Nach dem neuen Konzept können die ausgebauten Gleistrassen wieder verwendet werden. Lediglich die Ausfahrt Richtung Koblenz aus dem Bahnhof St. Goar wird erheblich verlängert. Die Strecke endet im sichtbaren Bereich wohl in einem Tunnel. Dafür kommen die Nachbauen von Kammereck-Südportal oder Banktunnel-Südportal in Betracht. Die Trassenhöhe der sichtbaren Strecke liegt bei 1,10 Meter. Die untere Anlagenplatte wird bei 90 cm liegen. Die Ausfahrt aus den Schattenbahnhöfen ist etwas kompliziert, weil Züge in beide Richtungen fahren können sollen.
Die Landschaft einschließlich Gebirgsform muss noch weiter bearbeitet werden.
danke für Euer Interesse. :) Der Raum ist seitlich 4,50 Meter tief und hinten 4,73 Meter lang. Der Schattenbahnhofsraum hat eine Länge von 4,26 Metern. Dort wo vorne die grauen Seitenwände enden, befinden sich Türen. Vor der Anlage ist ein breiterer Gang.
Seitlich vor der Strecke zwischen Bett- und Kammerecktunnel bleibt ein etwa 50 Zentimeter breiter Gang, der sich auch an der gesamten Hinterwand als Wartungsgang befindet. Zwischen Kammerecktunnel und Wandtrasse wird ein Klappelement eingebaut. Die Schleife zwischen Banktunnel-Nordportal und fiktiven Tunnel wird begehbar sein. Wie weit dort der Landschaftsbereich gehen wird, steht noch nicht fest. An der Rückwand befinden sich zwei kleine Kellerfenster, die aber kaum Licht bringen. Daher muss ich eine gute Raumbeleuchtung einbauen.
Ich freue mich schon auf die relativ lange sichtbare Strecke nach dem Bahnhof St. Goar. Da kommen hoffentlich die Züge richtig zur Geltung.
vielen Dank für Deine Ausführungen zur Anlagenhöhe. :thumbup:
Habe mir daraufhin die alten Trassenbretter (ich konnte alle alten Anlageteile abbauen) mal auf Böcken zurecht gelegt. Dabei ist mir der Heizkörper aufgefallen, der auf jeden Fall überfahren werden muss. Da ist die Mindesthöhe schon mal bei 85 cm. Damit die warme Luft auch aufsteigen kann, habe ich mich jetzt für eine Trassenhöhe von 95 cm entschieden. Da hat der Test mit dem Stuhl vor der Trasse überzeugt. Zum Glück muss ich keine zweite Ebene mehr bauen. bei der Stellprobe hat sich ferner die Möglichkeit eines breiteren Gangs hinter der Anlage ergeben. Bisher waren nur 40 cm Gangbreite vorgesehen, was eigentlich viel zu wenig ist. Da die Kurven gut angeschlossen werden können, kann ich jetzt auf 50 cm gehen. Nur im Bereich des Heizkörpers bleiben die 40 cm erhalten. Bei vorher nur 30 cm Gangbreite an der schmalsten Stelle, wäre ein dicker Bau schwer einzuziehen. Zum Glück bin ich aber relativ schlank und will es auch bleiben. :D Nochmals vielen Dank für deine Expertise. :)
hier eine neuere Planungs-Variante von Rheinmodellbahn2. Diesmal mit 3D-Ansicht. :)
Bei der 3D-Ansicht habe ich es noch nicht geschafft, die seitlichen Gänge und den mittleren Gang in die große Kurve darzustellen. Ich hoffe, dass der Plan trotzdem verständlich ist. Links ist der Streckenabschnitt zwischen Bett- und Kammerecktunnel zu sehen.
vielen Dank für Euer Interesse an meiner Anlagenplanung für Rheinmodellbahn2. :D
@ Jürgen Der Berg zwischen dem Bahnhof St. Goar und der Strecke zwischen Bett- und Banktunnel wird eine Höhe von 1,80 m haben. Auch ein großer Mensch wird darüber nicht die Strecke vom Mittelgang aus sehen. Der Blick auf beide Streckenteile ist auch nicht gewollt, denn die Strecke gegenüber der Loreley fehlt ja bei mir. Außerdem wird der Bett-/Banktunnel viel zu kurz ausfallen. Ich werde mir die Anlagenteile getrennt ansehen.
Neue Planansicht mit Rahmenkonstruktion Die beiden Pläne zeigen hoffentlich besser, wie Rheinmodellbahn2 einmal aussehen wird. Das Gebirge von einer maximalen Höhe von 1,80 m über dem Boden wird einen Zugang in den Versorgungsgängen ermöglichen. Darüber hinaus macht die offene Rahmenbauweise die Trassen zum Schattenbahnhof ebenfalls erreichbar. Am hinteren Versorgungsgang werden die drei Trassen sehr eng geführt und so nur rund 12 cm Platz an der Wand benötigen. Der Mindestradius (Roco R4) im Hauptkeller liegt bei 481,2 mm. Er wird aber nur im unsichtbaren Bereich verwendet. Auf einen Meter wird die Steigung maximal bei 2,5 cm liegen. Ich versuche die Steigung weiter zu vermindern. Dies ist nur möglich, wenn der Abstand zwischen den zwei Ebenen im Schattenbahnhofsbereich von 20 cm auf einen geringeren Abstand verringert wird.
Die Anlage kann über zwei Schaugänger näher betrachtet werden. Vor der Gesamtanlage befindet sich der Gang zwischen den Türen (am Ende der grauen Wände unten), der im Plan nicht zu sehen ist.
die Vorbereitung zum Start des Anlagenbaus dauern viel zu lange. Immerhin hat der Modellbahnkeller jetzt Türen und neue Fenster. Noch ist kein Baumaterial für den Rahmen vorhanden. Spätestens nächste Woche sollte es aber bestellt sein.
Hier nochmals ein Bild von Rheinmodellbahn 1 zur Überbrückung. ;) Es ist das letzte Zugbild von der Anlage mit einem Rheingold aus dem Jahr 1938. Die Masten für die Oberleitung müsst ihr euch wegdenken.
Kleiner Zwischenstand: Kellerräume sind weitgehend vorbereitet. Morgen werde ich hoffentlich Leuchtmittel im Schattenbahnhofkeller montieren. Mal sehen, wie gut die Ausleuchtung ist. Wenn sie gefallen sollen die Leuchten auch den Haupteisenbahnkeller erhellen. Vorher muss ich aber die Betondecke noch bearbeiten. Der Beton hat an den Schalbrettern Nasen erzeugt, die die Decke unruhig wirken lassen. Ist keine angenehme Arbeite mit dem Winkelschleifer. Viel Staub. Die Durchbrüche müssen auch noch in die Kellerwand (28 cm dick). Ebenfalls sehr staubig. Bevor es dann mit der ersten Rahmenkonstruktion beginnen kann, ist zunächst der Schattenbahnhofskeller noch zu streichen. Farbe steht schon bereit. Holz für die Rahmenkonstruktion liegt auch schon bereit. Durch immer neue Planungen der Schattenbahnhofs-Gleise, wird die Fläche noch etwas größer als ursprünglich gedacht. Mir sind die Gleislängen aber sehr wichtig. Die Arme müssen dann später mehr ausgestreckt werden. Die Erfahrung mit Rheinmodellbahn 1 haben gezeigt, dass bei guter Gleisverlegung praktisch keine Unglücke passieren. Die Erreichbarkeit der Gleise wird aber bei Rheinmodellbahn 2 viel besser werden. ^^
Hallo Jürgen und natürlich auch alle anderen Interessierten,
die Vorarbeiten laufen immer noch zäh voran. Mittlerweile ist das Rahmenholz komplett heran geschafft. Auch die Beleuchtung kommt voran. Heute weitere 8 Leuchten für den großen Modellbahnraum bestellt. Die zwei installierten Leuchten gefallen durch sehr variable Weißabstufungen und Farben.
Damit es nicht zu langweilig wird, noch Bilder von der alten Anlage mit dem Rheingold von 1938.
danke, dass Du an meinen Vorbereitung Anteil nimmst.
Es geht voran. Hier ein Bild aus dem Werkstattraum, in dem links unter das Deckenleuchte der Schattenbahnhof in zwei Ebenen angelegt wird.
Hier der Blick auf die Wand, hinter der der Eisenbahnkeller liegt. Wer genau hin sieht, erkennt die Striche für den Wanddurchbruch in der Kellerecke.
Hier die Anzeichnung für den Durchbruch mit oberer und unterer Trassenebene. Unter der unteren Trasse wird der Durchbruch für die Zuleitungen etwas größer ausfallen, denn die Digitalmodule werden im Werkstattraum eingebaut.
Zum Schluss noch ein Blick in den Eisenbahnkeller. In den Kartons befinden sich die Deckenleuchten. Bis zum Einbau wird sicher noch einige Zeit vergehen, da die Decke noch geglättet und gestrichen werden muss.
Soweit der Einblick in die Räumlichkeiten von Rheinmodellbahn 2.
Ja, ich lasse mir Zeit für die Vorbereitung, weil ich weiß, was die Schludrigkeit später für Folgen hat. Du stellst als Experte in Sachen Modellbahn die richtigen Fragen. bei Rheinmodellbahn 1 habe ich den Hintergrund (Wand) hellblau gestrichen. So werde ich wohl wieder tun und auch die Decke mit einbeziehen. leider hängen die Leuchten wegen der niedrigen Kellerdecke von 2,15 Meter nicht so hoch. :(
Hast Du oder Ihr einen besseren Vorschlag? ?(
Die Durchbrüche zwischen Eisenbahnkeller und Werkstattkeller sind inzwischen geschafft. Gleich werde ich noch eine Wand bearbeiten, die auf dem rechten Anlageteil etwa mehr Raum für den Gang zwischen dem Bahnhof St. Goar und der Einfahrt in den Tunnel Richtung Koblenz ermöglicht. Da wird noch einmal viel Staub anfallen. Dann sind aber wohl die letzten schweren Einsätze der "Hilti", bei mir Makita, beendet sein.
ich bin in einen Fachmarkt meines Vertrauens gegangen und habe nach atmungsaktiver Farbe gefragt. Mit wurde dann eine Dispersionsfarbe nach DIN EN 13300 verkauft. Die ist zwar nicht so gut wie die Leim-Kreide-Farbe, aber mein Keller ist nicht feucht und daher glaube ich, dass die Empfehlung für meine Anwendung in Ordnung ist. Im dem Keller meiner alten Wohnung hätte ich eine andere Farbe gewählt. Die Kellerwände waren dort extrem feucht, denn das Haus wurde 1914 gebaut. In den 70er Jahren war die Kellerwände schon erheblich besser gegen Wasser gedämmt.
Hier noch eine Info aus dem Internet:
Diese Farben erweisen sich als besonders atmungsaktiv Erfahrungsgemäß gehören Naturfarben zu den atmungsaktivsten Anstrichmitteln, hierzu gehören zum Beispiel Kalkfarbe, Silikatfarbe und Lehmfarbe. Ihre Sd-Werte liegen etwa zwischen 0,02 und 0,05, ein gesundes Raumklima lässt grüßen!
Dispersionsfarben als reguläre in jedem Baumarkt angebotene Wandfarben warten mit einem Sd-wert um 0,5 auf und sind deshalb im mittleren Bereich anzuordnen. Wie eine Versiegelung wirken sie zwar nicht, aber als hundertprozentig diffusionsoffen lassen sie sich auch nicht bezeichnen.
Moderne Latexfarben, die keinen Kautschukanteil mehr enthalten, gehören den Dispersionsfarben an und sind in einem ähnlichen Bereich anzusiedeln. Eher liegt ihr Sd-Wert noch etwas höher, je nach Material und Inhaltsstoffen kann es sich sogar fast um eine V3-Farbe handeln.
Ich hoffe, Du bist mit meiner Auskunft zufrieden. Die Wände, die ich im Werkstattraum streiche, bleiben weiß. Den Eisenbahnkeller werde ich dann wohl in einem sehr hellen Blau streichen. Ich werde da wohl eine Farbe nach Farbstreifen-Auswahl abmischen lassen. Die Farbe kann dann immer wieder nachgekauft werden, wobei es kleine Farbunterschiede durchaus geben kann. Die sind in der Regel aber bei blassen Farben gering.
meine Vorbereitungsarbeiten schreiten voran. :) Heute habe ich für den Schattenbahnhofsbereich im Werkstattkeller 13 Stahlen auf Länge abgesägt und mit Ausgleichsfüßen versehen. Den ersten Rahmen ist angegangen. Drei Seitenbretter sind mit fünf Stahlen verschraubt. Später werden die Holzteile auch noch mit Holzdübeln verbunden. Das aber erst, wenn der ganze Rahmen ausgerichtet ist. :) Die Wanddurchbrüche sind schon geschlagen und der PC für die Anlagensteuerung steht für die ersten Fahrversuche bereit. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. Die Erstellung eines Entwurfs für das Gleisbild ist zumindest schon möglich. :rolleyes:
Hier eine Aussparung für die Kurve zum Schattenbahnhof. Dadurch gewinne ich im Raum 15 cm Platz.
Der große Durchbruch ist die Haupteinfahrt für die beiden übereinanderliegenden Schattenbahnhofsgleise.
Der Blick durch den Durchbruch zum Werkstattraum.
Im Werkstattraum liegt die Hauptöffnung in der Raumecke. Der kleine Durchbruch ist für das Kehregleis, der eine Zugwende ermöglicht.
Bei schönem Wetter habe ich die Stahlen für die Rahmenkonstruktion auf dem Rasen zugesägt. 13 Stahlen werden für den Schattenbahnhofsbereich benötigt.
Meine Makita hat sich schon vielfach bezahlt gemacht. Damit habe ich die Bohrungen für den höhenverstellbaren Fuß gebohrt.
Der alte PC hat schon Rheinmodellbahn 1 gesteuert. Nach einem Jahr Stillstand habe ich in ausprobiert. Er funktioniert und wartet nun auf seinen Einsatz bei Rheinmodellbahn 2.
Hier ist der Beginn des Rahmenbaus zu sehen.
Gestern habe ich den Rahmen im Werkstattraum weitgehend fertig gestellt. Der Rahmen wird noch an der Wand befestigt und erhält unten Streben für die Stahlen.
Die Konstruktion ist sehr stabil. Das Gewicht eines Menschen nimmt der Rahmen auf. Habe ich ausprobiert.
An der Tür läuft der Rahmen spitz zu. Dort fehlen noch die letzten Bauteile.
Wenn der Rahmen komplett fertig und ausgerichtet ist, kommen die Trassenplatten auf die Konstruktion. Allerdings nicht direkt, sondern sie werden über 6mm Gewindestangen mit dem Rahmen verbunden. Dadurch kann die Höhe nachträglich den Erfordernissen angepasst werden. Aktuelle soll der Abstand zwischen den Gleisebenen 20 cm betragen. Um die Steigungen in den Zulaufstrecken auf ein Minimum zu reduzieren, wäre der Abstand kleiner zu schrauben. Soweit die aktuelle Planung. Hier nochmals die Gleisplanung zur besseren Einordnung der Baufortschritte.
vielen Dank für Euer Interesse an meinen Holzarbeiten. Ich versuche, weiter voran zu kommen. Gestern habe ich die obere Ebene des Schattenbahnhofs soweit fertig gestellt, dass darauf Gleise verlegt werden könnten. Die Platten werden jetzt entfernt und der untere Bereich mit Korbplatten beklebt. Hier Bilder vom Fortgang der Arbeiten.
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H0 - Gerhard K: Rheinmodellbahn - St. Goar im Modell
14.01.2020 23:13 (zuletzt bearbeitet: 01.09.2021 20:01)
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Vielen Dank noch für den Anruf zum Übertrag meiner alten Beiträge. Ich hoffe, dass ich noch so einiges rüber schaufeln kann.
