großer Rechner, Hardware bis dato noch nichts geändert, das folgt erst nächsten Monat.
umgestellt auf in WIN 10 Pro ( alle Updates, aktuellster Stand ) , neben den ganzen Windows Programmen, mal eine Übersicht mit welchen Programmen ich rund um die Moba arbeite:
benötigte Software für Foren:
Bildbearbeitung: Photoscape ( einfachste Handhabung ) , Micorsoft Pictue it ( ältere Version ), dann upload auf picr Videobearbeitung : Magix Video deluxe plus 2021 ( am Anfang etwas kompliziert und sehr umfangreich, aber sehr professionell ), dann upload auf youtube
benötigte Software für Soundfunktionen der Moba:
Soundbearbeitung: Audacity ( z.B. für eigene Lautsprecherdurchsagen ) MP 3 Gain ( zur Anpassung aller Sounddateien in gleicher Lautstärke )
benötige Software für Dekoderprogrammierung: Anmerkung: Programmierungen führe ich eigentlich nur über diesen Rechner aus. Der Rechner hat derzeit nur Zugang auf den ESU Programmer
Programmer für Dekoder : ESU Lok Programmer, Lokprogrammer 4 und 5 ( für ESU Programmer )
Programm für Moba Steuerung auf diesem Rechner dann nur als Simulation der Fahrprogramme: Windigipet 2012 Premium Edition
zweiter Rechner Generell habe ich nun zwei Rechner, damit die Moba störungsfrei und unabhängig jederzeit betriebssicher betrieben werden kann. Zuvor mit einem Rechner kam es vor, das wenn man sich im Internet bewegte oder etwas anderes daran arbeitete, während die Bahn betrieben wurde, Störungn gab. Befehle wurden verschluckt, oder nicht richtig ausgeführt, wenn z.B. etwas geladen wurde, oder der große Rechner mit sonst was ausgelastet war.
kleiner Rechner, Hardware bis dato noch nichts geändert, das folgt erst nächsten Monat. Einzig der zweite Monitor wurde ergänzt.
Software
umgestellt auf in WIN 10 Pro ( alle Updates, aktuellster Stand ), neben den ganzen Windows Programmen ( die ich hier nicht benötige ), mal eine Übersicht mit welchen Programmen ich nur speziell für die Moba benutze:
benötige Software für Dekoderprogrammierung: Anmerkung: Programmierungen führe ich eigentlich nur mit dem großen Rechner durch. Programmierung über CS 2 läuft aber auf dem kleinen Rechner, da dieser Zugang zur CS 2 hat
Programmer für Dekoder : Märklin CS 2 Software ( für Programmierung über CS 2 )
Programm für Moba Steuerung: Windigipet 2012 Premium Edition
* Die unter von mir benötigten Programme, sind nur eine Empfehlung, mit denen ich persönlich beste Erfahrungen gemacht habe. Hierbei lege ich auch auf einfache Bedienung und Handhabung wert. Ich bin nun mal kein IT-Profi und PC ist nicht mein Hobby, sondern nur in notwendiges Übel. Bei der Steuerung lege ich weniger auf vollen Automatikbetrieb, sondern meine Prioität auf Flexibiliät, sprich möglichst frei programmierbar nach meinen Wünschen und Anforderungen. Die Modis Vollautomatik, Halbautomatik, Handsteuerung soll frei wählbar, oder kombinierbar sein.
Neu dazugekommen:
Handy Samsung Galaxy S7, Samsung A6 sind nun als Fahrregler konfiguriert Tablet Samsung A SM-T 580 und Tablet Samsung SM-T 595 sind nun als Fahr-, Steuer, und Servicegeräte konfiguriert
und arbeiten synchron mit Windigipet via WLAN.
Mit den Tablets kann man dann auch bei Servicearbeiten, bequem unter der Bahn arbeiten und prüfen, ohne das man ständig unter der Anlage wieder vorkrabbeln muß. Das hat sich als sehr pratkisch erwiesen.
Die Handys als Fahrregler zu nutzen ist eine nette Spielerei, wobei ich das gerne beim Rangieren, statt den Drehregler der CS2 ( die Raster beim Drehen mag ich nicht so ) benutze. Die zu steuernde Lok läßt sich darüber sehr feinfühlig damit regeln und man ist an kein Kabel gebunden. Die Geschwindigkeit, läßt sich durch Verschieben eines Steuerbalkens, oder durch Tippen auf den Tachometer am Display, oder auch an den zwei Tasten der Lautstärke Regelung beeinflussen.
Insgesamt könnten aktuell theoretisch 6 Leute, davon zwei an der CS 2 direkt und 4 über die mobilen Geäte steuern. Bei weiteren mobilen Smartgeräte wären dann bis zu 12 Personen möglich. Weiterhin habe ich ja auch noch die beiden Anschlüsse an der Front der CS2 und 3 Anschlüsse am Terminal für MS 2 fei. Bei meiner stationären Anlage macht das keinen Sinn, aber bei einer Modulanlage könnte man das durchaus schon gut einsetzen.
Theoretisch braucht man das zwar nicht, aber Windigipet und meine Hardware geben es her, daher ein nettes und teils praktisches Gimmick. Hier reizte es mich auch einfach mal zu sehen, was geht damit eigentlich.
wie ich schon mal erwähnte, wird es langsam mal Zeit den Raum um die Bahn entspechend zu gestalten, um die Anlage auch würdevoll präsentieren zu können. Wer schon mal bei mir war, weiß das es in dem Raum immer recht chaotisch zu ging, das soll sich nun ein für alle Mal ändern.
Zuerst einmal sollte die linke Seite der Anlage noch schick gemacht werden, da die untere Kehrschleife bis dato noch nicht lackiert war. Auf den Flächen standen zuvor Nähmaschinenöl, SR24, ESU Destilat etc. Zwar hatte ich das alles in einem Schälchen, aber trotzdem ging auch mal was daneben. Kurzum die Holzplatte, seht selbst...
Der Ganze sichtbare Bereich soll nun in silbergrau erstrahlen und bleibt wie auch der größte Teil meiner Elektronik Komponenten sichtbar. Ich finde es immer interessant so etwas zu sehen, wenn es dann sauber verarbeitet ist. Und warum soll man die Tehnik nicht auch zeigen ? Anfänglich machte ich mir etwas Sorgen, ob die Fabe auf den verdreckten Stellen haften und decken würde, aber ich wurde positiv überrascht, die Farbe hielt und deckte sogar beim ersten Anstrich auf den öligen Stellen.
Gut, das ich in der Wendel Platz genug habe, um mich zu drehen und aufrecht sitzen zu können. Trotzdem war es etwas frimmelig mi dem Pinsel an manche Stellen heranzukommen.
So sieht es nun lackiert aus, ich finde das macht schon was daher
Der ESU Programmer und der Rollenprüfstand wurden auch gleich eingebaut und bleiben sichtbar. Damit das sauber aussieht wurde für jedes Kabel ein Loch gebohrt ( Ausnahme PC Kabel und Stromversorgung, da die gleich hinter dem Bein nach unten verschwinden. )
Um die Optik weiter zu führen lackierte ich meinen selbstgebauten Basteltisch entsprechend ebenfalls in silbergrau.
Jetzt kommt es allerdings richtig hart. Mein Bastelraum existiert nun seit 27 Jahren und der Boden da drin ist noch älter, er lag schon drin als ich da einzog. In dem Raum entstanden schon sehr viele Modelle Von Plastikmodellbau, RC- Trucks, RC- Panzer, RC-Schiffe bis hin zur Eisenbahn. Es war halt eine richtige Werkstatt und wurde auch so genutzt, bis die Bahn fertig war. Im Bereich des Basteltisches und des ehemaligen Stellwerktisches war der Boden mit Kleber aller Art, Farbstaub, Farbspritzer und anderes stark versaut und gar nicht mehr schön anzu sehen. Ein Bodentausch durch die stationäre Anlage aber nicht so einfach möglich.
Also Maske auf und dann den Boden von Hand geschrubbt bis zum umfallen. Zum Einsatz kam Nitroverdünnung, Ethanol, Isopropanol, Industriebodenreiniger und zum Schluß noch Glanzreiniger. Das Tuch konnte dannach nur noch entsorgt werden. Gut 8 Stunden hab ich dazu gebraucht.
Der Boden glänzt fast wieder, wie neu. Ein paar Macken hatte er schon zu vor gehabt, aber es ist noch im vertretbaren Rahmen.
Alles was unter der Anlage verstaut war, wurde natürlich auch zuvor ausgeräumt und vorübergehend im Wohnzimmer gelagert. Dort sortierte ich die letzten 2 Wochen Kiste für Kiste und organisierte alles neu. Leider habe ich die neuen silbrgrauen Kisten mit Deckel noch nicht, daher hab ich erst mal das genommen, was ich hatte. Im Prinzip werden es aber die selben Kisten sein, wie hier nur eben in Silbergrau, etwas höher und mit Deckel.
So sieht das schon viel ordentlicher aus, trotzdem werden da auch noch Vorhänge hinkommen.
Die Kisten sind nun nach Themen, wie Bohren, Sägen, Löten, Farben etc. sortiert, damit ich die Sachen auch schneller finde, bzw. greifen kann. Einen Werkzeugschrank gibt es ja nicht.
Exemplarisch hiier mal meine Farbkiste... die Einleger sind Schälchen aus dem Krankenhaus Breich.
Zum Schluß habe ich wieder den großen PC und meinen 4 in 1 Multiworkstation aufgestellt und angeschlossen. Die kleine Fleischmann Bahn dient bei Nichtgebrauch des Basteltisches als Abdeckung und mach sich als krasser Kontrast da sehr gut zur großen Bahn. Man könnte auch sagen, so oder ähnlich fängt man klein an bis etwas größeres daraus entsteht. Benötige ich den Basteltisch kann ich sie runternehmen und unter einer der anderen Anlagen drunterstellen.
im Moment weiß ich nicht so recht was ich berichten soll, im Bau ist aktuell nichts und auch die nächste Zeit ist erstmal nix großes mehr geplant. Zeit mal die Bahn fahren zulassen, da wird sich bestimmt was ergeben, was interessant sein könnte.
Also gut, Bahn anschalten, System hochfahen und starten.
Zuerst einmal zwei Bilder die man nich so häufig sieht. Züge die sich in der unteren Etage befinden. Eigentlich finde ich solche Bilder genauso interessant, wie auf der Bahn selbst. Es ist immer wieder interessant zu sehen, was sich da im Untergrund tut, oder wie die ungestalteten Bereiche aussehen.
Hier mal in der untersten Etage, ein 8 teiliger IC, der sich gerade durch die Kehrschleife, übers Durchfahrtsgleis, Richtung große Wendel nach oben schlängelt. Rechts zu sehen, die Abstellgruppe für Güter, Nah- und Fernverkehrszüge. Links davon befinden sich die Abstellgruppe mit Stumpfgleise für Wendezüge, Triebwagen und Sonderzüge. Ein kleines Detail, aus der Bauphase, man erkennt noch die Reisbrettstifte neben den Gleisen, auf der die Nummern der Rückmeldeabschnite stehen. Zwei Reißbrettstifte direkt nebeneinander auf einer Seite der Schiene bedeutet auch gleichzeitig, das sich hier im Gleis eine Trennstelle befindet. Da in der Mitte der Weiche leider kein Platz ist um die Reißbrettstifte anzubringen, muß man schauen auf welcher Seite die Trennstellen eingebaut wurden. An normalen Gleisen jedoch befinden sie sich immer auf der Seite, wo die Trennstelle tatsächlich ist. Befinden sich 4 Reisbrettstifte, je links und rechts 2 neben dem Gleis bedeutet, das sich hier auch eine Boostertrennstelle befindet. Sinnvoll ist das zum einen damit man Trennstellen besser erkennt und beim Programmieren muß man nicht ständig suchen, um welchen RM-Abschnitt es sich denn nun handelt.
Ein weiteres Bild aus dem Untergrund, hierzu sehen, die große 4,5 fach Wendel, kurz vorm Tunneleingang. Gerade noch zu erkennen der Pantographenfänger, links im Bild. Weitere interessante Details, die Verbindung der Trassen habe ich mit Alu U-Profilen hergestellt, damit die Unterkante der Trasse eben bleibt. Unter der Trasse befindet sich nämlich aus halbierten Flexgleisen hergestellte Oberleitung, damit die Pantographen in dem relativ niedrigen Lichtraumprofil nicht hängen bleiben. Über dem Pantographenfänger sieht man noch das Ende der "echten" Oberleitung aus dem sichtbaren Bereich, jeweils am Ende spannte ich diese mit 2 Bettfedern ab.Somit bleibt die OL immer etwas auf Zug. Bleibt man mal hängen, hat sie durch die Federn die Chance ein wenig nachzugeben, ohne das man gleich alles abreisst.
einfach mal ein Stimmungsbild. Die BR 290 von Roco ist schon ein älteres Modell und sie war lange Sorgenkind, nun läuft sie aber endlich so, wie sie es soll. Anfänglich machten ihr die Antriebstechnik noch Probleme, statt dem alten 3 Pol hat sie nun einen neueren 5 Pol Roco Motor verbaut. Die Antriebsfedern wurden gegen Antriebswellen der neueren Serie getauscht. Für eine Schwungmasse reicht der Platz in der Lok leider nicht. Aber auch ohne diese fährt sie in Verbindung mit einem ESU V4 Dekoder butterweich, sofern man auch die Stromabnehmer entsprechend modifiziert hat. Hierzu hatte ich andere zusätzliche Federbronzebleche eingebaut. Die Beleuchtung in der Lok war eben so ein Disaster. Auf eine Zugschlußbeleuchtung habe ich bewußt verzichtet, der Umbau wäre einfach zu aufwendig geworden. Urpsprünglich war je Seite nur eine Glühlampe sowie Lichtleiter verbaut. die obere Leuchte leuchtete immer wesentlich heller, während man die unteren beiden so gut wie nicht erkennen konnte. Schuld daran waren die Lichtleiter selbst, die das Licht nicht wirklich dahin leiteten, wohin es sollte. Zudem schien das Licht immer seitlich an den Auftritten raus. Kurzum, ich habe die Lichtleiter rausgeschmissen und gegen einzelne SMD Led´s ersetzt. Zeitweise hatte ich an der Lok auch die Digitalkupplungen von Roco angebaut gehabt. Leider bewährte sich das aber nicht wirklich, denn die Rückstellung in die Mitte, des alten Kupplungssystems funktionierte nicht wirklich zuverlässig, auch haben die Drehgestelle seitlich so viel Spiel, so das sich beim Kuppeln die Kupplungen mehr verkanteten. Es machte keinen Spaß damit, also wieder zurückgerüstet. Insgesamt gesehen für knapp 70 Euro ( 30 Euro der Dekoder, 40 Euro die Lok gebraucht, Zubehör aus der Bastelkiste ) , macht die Lok aber nun recht viel Spaß und zieht auch ordentlich was weg. Die teure Brawa Variante ist zwar schön, aber mir ehrlich gesagt zu teuer, und wie ich nun schon mehrfach gehört habe von der Verarbeitung auch nicht so toll. Ich lege aber Wert auf Betriebstauglichkeit.
Während des Betriebs machte ich irgendwann die Zugzusammenstellungsliste auf. Oh Scheck, was ist denn hier los?! Einige Wagen benötigen Wartung, was angezeigt wird durch ein Warndreieck, im Zug befindet sich ein / mehrere Fahrzeuge die Wartung benötigen. Außerdem wird das Fahrzeug gelb hinterlegt.
Ruft man das einzelne Fahrzeug dann nochmal auf, wird es durch eine blinkende Ölkanne nochmals angezeigt. In einem weiteren Fahrzeugspezifischen Fenster, werden einen die näheren Daten, sowie die Betriebsstunden angezeigt. In dem Fall hat der Wagen 102 Stunden 57 Minuten und 10 Sekunden gelaufen! Zeit die Radsätze zu reinigen und die Lager mit einem kleinen Tröpfchen Öl zu versehen. da ich keine Wartungsstaus mag, erledige ich das dann immer zeitnah. Je größer der Fuhrpark wird, umso wichtiger ist es, das auch konsiquent durchzuführen. Das in meinem Steuerungsprogramm Windigipet Wartungssystem bewährt sich sehr gut und ist wirklich eine große Hilfe. Nachdem die Insepktion durchgführt wurde notiere ich das im System und stelle den Wartungsintervall wieder auf 0. Die nächsten 6000 Minuten ( 100 Stunden ) sollte dann Ruhe sein.
Jetzt mal ein paar Gedanken....
ist das nicht ein herrliches Bild, einer herrlicher Epoche ?
ist euch auf den ersten Blick auf dem vorhergehenden Bild etwas aufgefallen ?!? Nein ??? Mir auch nicht!!!
Es geht um die beiden BR 218. Vorne zu sehen ist das Fleischmann Modell, hinten das Piko Hobby Modell für erschwingliche 60 Euro! Oft werden die Hobby Loks wirklich zu unrecht verschmäht, ich bin ganz klar gesagt ein Fan, von den Hobby Loks. Deswegen mache ich jetzt mal den direkten Vergleich ohne Schieblehre oder sonstigen Hilfsmitteln und ihr werdet erkennen, warum ich sie mag.
Die BR 218 von Fleischmann war lange Zeit ein Supermodell und kann auch heute noch den meisten Modellen trotz ihren Produktionsalters Paroli bieten. Dies betrifft, die Detaillierung, sowie auch die Fahreigenschaften. Der Anschaffungspreis lag aber auch damals schon weit über 60 Euro. Heute bekommt man gebraucht mit etwas Glück ein gutes Exemplar zwischen 60 -75 Euro gebraucht.
Hier das Piko Hobby Modell. Die Gehäuse Trennkante ist hier etwas deutlicher zu sehen, aber auch Fleischmann hat eine sichtbar. Von der Bedruckung und den Gravuren auf den Seiten tun sie sich aber nicht all zu viel. Im Fahrwerksbereich ist die Piko tatsächlich etwas einfacher gehalten, dafür aber keine Teile die beim Betrieb verloren gehen können. Als gröbstes fehlendes Detail könnte man die Auftrittstufen unter der Türe nennen. Fleischmann hatte diese übrigens bei den Loks, die aus der Startpackungen kamen auch nicht dran. Genau genommen, müßte man auch die Piko Hobby Lok, mit einer günstigen Fleischmann aus der Startpackung vergleichen. Die anderen kleineren Details rund um den Tank stören mich angesichts dem Preis nicht. Die Gesamtproportion des Gehäuses ist sehr gut getroffen, die vorhandenen Gravuren und Bedruckungen sauber ausgeführt. Wie das obige Bild zeigt, fallen diese kleinen Mankos gar nicht auf, erste recht nicht, wenn die Lok mit 50 cm oder mehr an einem vorbeifährt.
Schauen wir mal auf die Dachpartie, hier werden die Unterschiede deutlicher
Die Piko ist hier stark vereinfacht gehalten, eigentlich Version BR 215, wenn ich mich recht erinnere
Kommen wir zu meinem persönlichen Fazit:
Preis mit ca 65 Euro ( Durchschnitt ) etwa gleich, wobei die Fleischmann gebraucht und die Piko Neuware ist. Technisch gesehen, ist die Fleischmann eine bewährte und robuste Maschine, jedoch ohne Schnittstelle und kein Allradantrieb. Lichtwechsel ist nachrüstbar. Von der Optik, ist sie auch heute noch mit aktuellen Modellen durchaus vergleichbar, es sei denn es handelt sich um ein Modell aus der Startpackung, an dem werksseitig einige Teile, wie Brems- und Steuerschläuche, Auftrittsstufen, seitliche Autrittsleiter ebenso fehlen. Ein Nachrüstbeutel bzw. Ersatzteile zum vollwertigen Aufrüsten ist nur noch bedingt verfügbar und kostete vor ca 2 Jahren etwa 25 Euro. Je nach dem wie alt das Modell ist, besitzt das Fleischmann Modell auch noch keinen Normschacht. Ein Nachrüsten des Normschachts geht nur mit bastlerischem Geschick ( am Rahmen müssen Teile gefräst werden ), oder man besorgt sich die neueren Blenden, die ebenfalls nicht unter 25 Euro, wenn überhaupt noch zu bekommen sind. Einfach nur den Adapter Schlitz / auf Normschacht passt nicht und sitzt durch die Aufnahme der alten Drehgestellblenden wesentlich zu tief.
Tip: Wenn man sich für das Fleischmann Modell entscheidet und NEM Schacht haben möchte sollte man sich lieber ein Modell der letzteren Serie und am besten keins aus der Startpackung suchen. Das Nachträgliche auf-/umrüsten ist letztlich teuer, so das man gleich ein aktuelleres Modell z.B. die neue Piko BR 218 aus der Expert Linie nehmen sollte.
Das Piko Modell, ist technisch gesehen eine ebenso robuste Maschine, mit sehr guten Fahreigenschaften. Sie besitzt zwar keine Haftreifen, hat aber dank Allrad Antrieb und ausreichend Gewicht genauso viel Kraft, wie das Fleischmann Modell. Werksmäßig verfügen die Piko Modelle über eine Schnittstelle ( NEM 652, neuerdings wohl auch PluX ), sowie über NEM Schacht. Eine Kurzkupplungskulisse, ist wie auch bei der Fleischmann nicht serienmäßig. Tip: bei manchen Kurzkupplungen kann es zum Überpuffern kommen, Abhilfe schaffen hier die Kupplungsdistanzhülsen ( Ersatzteil Piko ). Lichtwechsel gibt es auch in der Piko nicht, wobei der hier mit SMD Leds und ein wenig Bastlergeschick einfach realisiert werden kann. Die Lichtleiter sind dafür vorgesehen und es gibt ähnlich wie bei der Fleischmann auch 2 Lichtkammern. Trotz fehlender allerkleinster Details hier und da, sind die Gesamtproportionen meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Es gibt keine Kleinteile die beim Betrieb verloren gehen könnten. Persönlich finde ich eigentlich nur die Pufferbohle ansich zu einfach gehalten, wenn man aber eine Kupplung montiert hat, fällt das aber auch nicht mehr so auf. Ansonsten kann man sich mit einem Zurüstbeutel von Roco behelfen, dann sieht die Lok gleich ganz anders aus ( habe ich ebnfalls schon bei einer der 4 Piko Maschinen gemacht ). Insgesamt gesehen, ist die BR 218 Piko Hobby Modell für 60 Euro wirklich mal eine Lok, die robust, Betriebstauglich ist. Kleinere optische Mängel lassen sich bei dem Preis durchaus verschmerzen, zumal man das zumeist während der Fahrt eines Modells sowieso nicht mehr erkennt.
Zudem kann man, wenn man möchte noch ein wenig Bastelspaß an dem Modell haben, in dem man es noch etwas supert. Pufferbohle und vielleicht Beleuchtung mit Zugschluß runden das Gesamtbild auf jeden Fall. Für eine dezente Patina wäre das recht günstige Modell ebenfalls sehr gut geeignet. Insgesamt habe ich nun 4 Piko BR 218 aus der Hobby Serie und bin damit äußerst zufrieden. Es muß nicht immer das Teuerste sein.
heute ist mal wieder sehr interessanter Betrieb auf der Rollbahn zu beobachten. Wo viel gefahren wird, muß hin und wieder natürlich auch mal gestopft werden. In der Regel wird erst mal per Hand beigestopft, welches aber nur eine vorübergehende Maßnahme ist.
Hier mal ein paar Bilder, die ich auf einer meiner Dienststellen 2017 mal gemacht hatte. So sieht das aus, wenn von Hand gestopft wird. Das Gleis wird auf Niveau gebracht und dann mittels motorisch betriebenen Rüttler der Schotter verdichtet.
Um das Gleis auf Niveau zu bringen gibt es dieses Gerät. Im Prinzip funktioniert das Teil, wie ein Wagenheber
Auch im Bahnhof Uhlerborn passierte dies bereits an einigen Stellen zuvor, bis nun endlich eine Stopfmaschine zur Verfügung stand. Im Rahmen einer Betra ( nein, Betra ist keine sächsische Frisösin, sondern eine Abkürzung für Betriebs- und Bauanweisung ), wurden nun die betroffenen Gleisabschnitte im Bahnhof gestopft.
Mein Modell ist ein Liliput Modell ( aktuellste Digitalversion mit Antrieb ) , welches ich stark modifizierte und mit kompletter Beleuchtung versah. Der Anrieb wurde beibehalten, allerdings beschwerte ich das Modell um ca. 100 gr und ersetzte den nicht brauchbaren Originaldekoder gegen einen ESU V5 Micro. Hiermit ist das Maschinchen auch endlich feinfühlig regelbar.
Hier ist die Stopfmaschine gerade beim Rangieren, genauer gesagt wird sie gerade von Gleis 2 auf Gleis 4 übergesetzt, damit sie von dort aus Richtung Mainz abziehen kann. Wie man am Ausfahrsignal erkennen kann, muß sie jedoch noch einen Zug abwarten.
Nebebei gibt es noch einige interesante Details auf diesem Bild zu erkennen
Na das sieht doch richtig gut aus und die Rola gefällt mir ausgesprochen gut. Züge mit Landschaft machen einfach was her. Die Landschaft ist dabei die halbe Miete . LG Jan
bei dem ersten Foto mit der 150 dachte auf den ersten Blick tatsächlich, es handele sich um eine Vorbildaufnahme, klasse. Weiter unten in Deinem Beitrag sind aber ein paar Fotos "verwuschelt".
ja hab ich eben auch gesehen, hängt wohl daran, das ich die Bilder wohl hochgeladen, aber nicht in dem Text eingefügt habe. Anscheinend hat es das selbstständig einfach druntergesetzt.
Ein Kollege brachte mich auf die Idee Vorbild und Modell nochmals etwas näher zu beleuchten.
Vorwort
Damals wollte ich unbedingt Uhlerborn, meine erste Dienststelle nachbauen. Der Bahnhof wäre im Maßstab 1/87 ca. 26m im Modell. Die starke Verkürzung im Modell von ca. 26m auf ca. 7,20m ist auch der Grund warum ich bewußt nur 1:100 Wagen einsetzte. Dazu kommt auch, der Mindesradius im sichbaren Bereich beträgt auch nur r=550mm. Vorteilhaft jedoch, das ich nur von der Innenseite in die Kurven einsehen kann, sprich der Zug sieht dadurch immer geschlossen aus. Der relativ enge Bogen habe ich an der kritischen Stelle ( da wo nun die Zentrale steht ) durch ein Waldstück verdeckt. Auf der linken Seite, wo sich die Bahnsteige befinden ist der Radius wesentlich größer, auf der rechten Seite liegt der Bogen recht weit hinten in der Landschaft, so das es auch nicht so direkt ins Auge fällt. Weitere Radien waren aber nicht möglich, um die Nutzlänge der Überholgleise zu stark verkürzen zu müssen. Mein Ziel waren 250cm lange Züge. Primär sollte man den Bahnhof und seine Eigenheiten, sowie den Betrieb dort erkennen. Ein sklavischer Nachbau ist mit all meinen Wünschen und der Raumgröße für mich aus Platztechnischen Gründen unmöglich gewesen. Vorab, die eingegangenen Kompromisse meinerseits habe ich bis heute nicht bereut und jeder Kollege, der auch das Original kennt, sagt es wirkt stimmig.
Zum Original
Der Bahnhof Uhlerborn ist 85km einfache Fahrt von mir zu Hause weg, d.h. ich war damals, wie heute auf Bilder angwiesen. Hierbei sollte man beachten, das sich ständig die Landschaft verändert und auch von Menschenhand verändert wird. So, sind neuerdings alle Quertragwerke zurückgebaut und gegen Einzelmasten ersetzt worden. Die Änderungen, die nach 2012 dort vorgenommen wurden, werde ich auf meiner Bahn jedoch nicht ständig aktualisieren. Ich belasse meine Bahn so, wie ich ihn damals in meiner Ausbildung kennengelernt habe, weiterhin lass ich diverse Beschilderungen weg, so das ich die Bahn als solches epochenübergreifend verwenden kann.
Zum Modell und seinen Kompromissen
Von Anfang an war klar, das ich Gleis 5 und 5 a ( Edeka Zentrallager ) entgegen des Originals in Betrieb nehmen werde, damit ich wenigstens ein wenig Rangiermöglichkeiten habe. Platztechnisch war auch klar, das ich die Abstellgleise Richtung Mainz bergseitig nur andeutend darstellen kann. Gleis 3 Rheinseitig, sowie die alten Gleise zum und im ehm. US Depot ließ ich weg ebenso aus Platznot weg. Zwar hätte ich Gleis 3 noch verwirklichen können, jedoch hätte ich dann einen sehr engen Bogen ( ca. r=480mm ) hinter dem Waldstück gehabt. Die Rangiergleise im ehm. US Depot hätte ich auch nur noch andeuten, aber nicht nutzen können. Gleis 6 bis 8 Bergseitig entfallen aus Platzgründen ebenso. Letztlich bleiben die heutigen Betriebsgleise, plus Gleis 5 und 5 a. Der Bahnhof ist im echten Leben schnurgerade. Damit ich ihn in meinem Raum unterbringen konnte, mußte ich aber den Bahnhof 3 mal um 90 Grad abwinkeln, was natürlich auch einen entsprechenden Verzug in der Landschaft ergibt. Hier heißt es schlicht weg etwas tricksen und wenn es schon nicht Vorbild genau geht, sollte es wenigstens Vorbildähnlich sein. Letztlich ist meine Bahn Vorbildbildähnlich und nicht sklavisch nachgebaut. Mein Ziel hieß also der Gesamteindruck sollte stimmen und Betriebstechnisch möchte ich das darstellen können, was dort auch tatsächlich läuft, sowie wenigstens 1 Rangiermöglichkeit haben. Das Interessante an dem Betrieb dort ist, das nur ein Überholgleis einseitig im Bahnhof im Betrieb ist. Wäre in jeder Richtung ein Überholgleis, wäre es Betrieblich gesehen wieder langweilig. Zudem kommt noch in Richtung Mainz Zs6 und in Richtung Ingelheim Zs8. Auch interessant, die "Haltemeldung abgeben" Tafel am Asig N4. Die Tafel dort ist einen Besonderheit, aufgrund des stark verkürzten D-Wegs. Es gibt noch wesentlich mehr interessante Details dort, die aber mehr innerbetrieblich sind und für den Modellbahner eher uninteressant.
Nachfolgend habe ich mal meine Originalbilder genommen und versucht aus möglichst der selben Perspektive die Bilder auf meiner Moba nochmal nach zustellen. Mein Frühsport hab ich für heute gehalten, denn ich bin heute morgen schon um 6 Uhr auf der Bahn rumgeturnt Das nennt sich dann Urlaub. Naja, was macht man nicht alles für ein Forum.
Wenn man zu dem Bahnhof fährt, kommt man eine kleine Straße herunter. Im Modell ist diese schon fiktiv und meine Deckenschräge im Weg. Ich schnitt das Gelände kurz hinter dem Jägerzaun.
Im Modell
Hier schön zu sehen, das die Ausfahrt schnurgrade und leicht abschüssig verläuft...
im Modell war leider eine Wand im Weg. Durch die Verkürzung im Modell stehen auch nicht alle Masten der Oberleitung sowie im Original. Die modernen Warnschilder habe ich nicht angedeutet, damit ich auch Epoche III und IV fahren kann.
Asig N4 und dieBesonderheit " Haltmeldung abgeben " Tafel
Viessmann hat die Signalbezeichnung zu hoch angebracht, daher hab ich die Haltmeldungstafel eben darunter angebracht. Zumindest ist sie mal vorhanden.
Der Kanaldeckel vor dem Kabelschacht...
im Modell
kleiner Schuppen
Eigenbau, nach Bild ( ohne Maße zu haben )
verfallene Baracke
als Basis dient mir hier ein Faller Bausatz
vom Bahnsteig 2 aus, aufs EG geschaut. Der Jägerzaun vom ersten Bild ist gerade noch so zu erkennen.
im Modell sieht es mit der Schnittkante dann so aus. Das weiße Haus und die Garage links daneben hab ich auf die Wand aufgemalt. Die Perspektive verzerrt es ein wenig aber die Gebäude liegen hinterm Bahnhof. Die Häuser lila bis gelb liegen hinter dem Waldstück.
hier schnurgerade
hier leider in einer Kurve, außerrdem erkenne ich gerade, das die Bahnhofsuhr am Mast neben dem Wartehäuschen noch immer fehlt
Der Zaun, Einsebahnprofile und Rohr
im Modell, Marke Eigenbau
nochmal vom Bahnsteig 2 aus gesehen
im Modell kam ich da nicht ganz mit dem Handy hin
Rund um den Bahnübergang gibt es sehr viele Details, die alte Lampe hinten in der ehm. Abstellung, Funkmast, uvm
Im Modell sind die Details vorhanden, auch die die man auf dem Bild davor aufgrund der Perspektive nicht sieht. Wie z.B. Geschwindigkeitsmesseinrichtung auf dem Gegengleis
ehemaligen Abstellgleise, sind bereits zugewuchert
im Modell angedeutet
Details und Beschilderung an der großen weißen Halle
im Modell sieht man das als normaler Besucher nicht, außer man beugt sich übers Gebäude drüber
aufs EG geschaut
fast die gleiche Perspektive
Parkplatzseitig
leider nur Perspektive von leicht oben möglich
Obstbäume in Dreiecksverpflanzung
Im Modell, nur zur anderen Jahreszeit
Edeka Zentallager
im Modell nur angedeutet. Die Basis für das Bürogebäude war mal ein Faller Gebäude. Allerdings, hat mein Gebäude eine Etage zu viel * wasn da los, Pfuscherei!! Das braune Gebäude steht eigentlich weiter hinten, sprich im Modell wäre es eigentlich gar nicht da, verkleidet aber in meinem Fall die Fensterbank, daher blieb es auch dreistöckig. Auch hier sieht man schön, wo ich die Landschaft geschnitten habe. Gerade so das ich das Lager noch andeuten konnte.
heue habe ich mal wieder ein wenig gebastelt, genauer gesagt einen Universalprüfstand.
Den Prüfstand habe ich gut zugänglich und platzsparend direkt auf der Anlage, an der linken unteren Kehrschleife untergebracht.
Hier mal in der Gesamtansicht.
- Links befindet sich ein Gleis für N und H0e - Mitte befindet sich ein Gleis mit Kupplungslehre, sowie der Rollenprüfstand - Direkt rechts daneben, der Umschalter ( Analog/Digial, sowie 2L/3L ) und Analogtrafo - rechts neben dem Fahrtrafo der ESU Programmer - rechts hinter dem Programmer, Lokliege, Schaumstoff Unterlage, sowie eine Box mit diversen Adapterkael für alle Fälle - und Reinigungsbürsten in H0 und in N je 2 Stück. Eine N Reinigungsbürste liegt gerade auf der Minitrixanlage, normal stelle ich die immer auf den Prüfgleise ab
Hier mal der Umschalter, mit dem ich zwischen Analog und Digital, sowie den Rollenprüfstand von 2 auf 3 Leiter umpolen kann. Die normalen Gleisstücke bleiben jedoch immer richig gepolt. Normal brauche ich zwar kein 3L, aber ich habe öfter Kollegen die etwas Umprogrammiert haben wollen, oder gar die Lok digitalisiert haben möchten. Hier bin ich noch am Überlegen mir einen moderneren Märklin Trafo und einen weiteren Umschalter zu besorgen, das ich auch 3L Analog testen kann. Derzeit ist nur 3L Digital möglich. Die Beschriftung hab ich mittels PC erstellt. Anschluß und Fahrtrichtung, sind ja über die Norm festgelegt.
Das Gleis neben dem Prüfstand habe ich in der Höhe, quasi als Verlängerung zum Prüfstand angepaßt, so können auch mal längere Fahrzeuge besser abgestellt, oder Lok mit Steuerwagen ( wenn gleiche Adresse, z.B. für Fremo Treffen, oder Triebköpfe mit 2 Dekoder ) getestet werden. Für meine eignen Bedürfnisse jedoch, hat jedes Fahrzeug eine eigene Adresse. Sie werden bei mir über die Steuerungssoftware, Punkt Zugzusammenstellungsliste verknüpft und /oder Synchronisiert ( Mehrfachtraktion ). Die dunkelgraue Leiste muß noch umlackiert werden.
Am Ende des H0 Gleisstücks befindet sich auch die Kupplungslehre fest montiert. Rüste ich Wagen mit KKK aus, kann ich sie hier schön einjustieren. Trotz Norm, man glaub gar nicht bei wieviel Hersteller die Höhenmaße nicht stimmen. Die Kupplungslehre hatte ich vor Jahren bei Lenz bezogen. Inzwischen könnte man sich das bestimmt auch mit einem 3 D Drucker selbst bauen.
Im Fach daneben, aber immer noch gut Griffbereit die N und H0e Ecke, mit Reinigungsbürsten zum Aufsetzten. Einen passenden Rollenprüfstand habe ich bis dato noch nicht. Sollte ich mal einen bekommen, werd ich das Gleis ebenso wie in der H0 Ecke aufbauen. Das Gleisende ist links mit einem Prellbock gesichert. Für das rechte Ende muß ich noch einen besorgen. Aktuell habe ich keine eigenen N, sondern nur H0e Loks digital. Aber auch hier bekomme ich öfter von Kollegen, welche zum Umbauen und Programmieren.
Die BR 212 benötigt eine Reinigung
Wie so oft benötigt man mal Adapterkabel. Immer mal wieder fertigte ich mir welche an, inzwischen ist es schon ein Sammelsorium. Ein Kabelpaar mi Krokoklemmen sind mit 2mm Stecker versehen, welche man direkt entweder am Schalter, oder am Programmer einstecken kann. Für Schaltdekoder einzustellen, dazu passend auch ein Brückenstecker mit Led und Widerstand uvm. Hab noch gar nicht alle in die Box gepackt.
Meine eigens gebaute Dekoder- und Prüfstation. Hier muß ich mal noch Next und Plux Schnitstellen nachrüsten. NEM 651, 652 und MTC 21 hab ich bis dato drauf. Ansonsten kann man auch über die Kabelklemmen testen. Die Prüfstation kann man dann ebenfalls wieder mittels den 2mm Stecker direkt am Programmer, oder am Schalter einstecken. Da Brett worauf die Prüfstation montiert ist, werde ich demnächst passend zur Anlage silbergrau lackieren.
Ebenfalls griffbereit, die Lokliege und Universal Schaumstoff Unterlage
Hallo Manuel, du nötigst mich demnächst mein Testbrett vorzustellen. Es wurde im Gartenbahn-Profi Magazin vorgestellt, die Bilder hat der Redakteur in der Woche der "Ausleihe"selbst gemacht. Wenn ich also Bilder hier einstelle, so sind sie auf ziemlich tagesaktuell meinem Mist gewachsen.
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05.05.2022 16:44 (zuletzt bearbeitet: 05.05.2022 16:45)
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Das nennt sich dann Urlaub. Naja, was macht man nicht alles für ein Forum. 
